"Showtime" (Showtime) |
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Credits |
Drehbuch: | David Fury |
Regie: | Michael Grossman |
Gaststars: |
Anthony Stewart (Rupert Giles) Tom Lenk (Andrew Wells) Iyari Limon (Kennedy) Clara Bryant (Molly) Indigo (Rona) Amanda Fuller (Eve) |
in weiteren Rollen: |
Camden Toy (Turok-Han) Lalaine (Chloe) Felicia Day (Vi) Josh Braaten (Torg) |
Erstausstrahlung: | 7. Januar 2003 (USA) |
2. Juli 2003 (D) | |
Einschaltquoten (D): | (ab 3) 1.420.000 (MA 5,0%) |
(14-49) 1.110.000 (MA 9,4%) | |
Zusammenfassung |
Das Summers-Haus füllt sich so langsam, immer mehr angehende
Jägerinnen kommen nach Sunnydale, um Schutz bei Buffy zu
suchen. Doch was eine Strategie gegen das Ur-Böse angeht, so
ist man immer noch keinen Schritt weiter. Weder in Büchern
noch bei den in Sunnydale ansässigen Dämonen finden sie
Anhaltspunkte für Schwachstellen der bösen Urkraft, und auch über
den Turok-Han weiß man kaum mehr, als Buffy am eigenen Leibe
erfahren hat. Zudem ist Spike nach wie vor in den Händen der
Todesboten, was Buffy anscheinend mehr Sorgen bereitet als dem
Rest der Truppe.
Anya und Giles machen sich schließlich daran, Beljoxas Auge
- ein Orakel, zu dem nur Dämonen den Weg öffnen können -
aufzusuchen, um es nach Möglichkeiten zu fragen, das Ur-Böse
zu besiegen. Doch auch diese Exkursion erweist sich als
Fehlschlag; zwar gelingt es ihnen, einen Dämon zu erpressen, das
Tor für sie zu öffnen, doch Beljoxas Auge bestätigt ihre
schlimmsten Befürchtungen: Das Ur-Böse kann überhaupt nicht
besiegt werden. Schlimmer noch: nur durch Buffys Auferstehung
vor etwas über einem Jahr wurde die Ahnenreihe der Jägerinnen so
geschwächt, daß die Macht des Bösen sie nun ganz auslöschen kann.
Und das Böse ist wahrlich überall, denn etwa zur selben Zeit
findet Buffy heraus, daß eine der Anwärterinnen in ihrem Haus
tatsächlich schon seit Tagen tot ist und das Ur-Böse ihren Platz
eingenommen hat; die körperlose Gestalt demoralisiert die übrigen
Anwärterinnen weiter und kündigt ihnen an, daß sie am Abend vom
Turok-Han angegriffen und alle getötet werden. Buffy erkennt, daß
sie nun handeln muß; nicht nur gilt es, den Angriff des
Supervampirs abzuwehren - sie muß auch die Mut- und
Hoffnungslosigkeit in den eigenen Reihen ausmerzen...
Nachrufe |
Summe: drei
Monstervision |
Verweise |
Die Hamptons sind eine Reihe von Gemeinden - von denen die meisten wie Southampton, Bridgehampton, Hampton Bay die Silben "Hampton" im Namen führen - an der Süd und Ostküste von Long Island, einer der amerikanischen Ostküste vorgelagerten, langgestreckten Insel im Bundesstaat New York. Während die westliche Hälfte des Eilandes - das etwa sechsmal so groß wie Hamburg ist - mit Queens und Brooklyn zu New York City gehört und sehr urbanen Charakter hat, sind die Vororte Nassau und vor allem Suffolk (zu dem die Hamptons gehören), eher ländlich bis kleinstädtisch geprägt und sind beliebtes Naherholungsgebiet für New Yorker, die sich die entsprechend hohen Preise leisten können. Gar ein eigenes Ferienhaus in den Hamptons sein eigen zu nennen, bleibt aufgrund der Grundstückspreise und restriktiven Baubestimmungen nur den wenigen wirklich Erfolgreichen und Angesehenen an der Ostküste vorbehalten.
Kein Andrew-Auftritt ohne "Star Wars"-Referenz - mit "Star Wars Episode 1: The Phantom Menace" (dt. "Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung") setzte George Lucas 1999 die klassische "Krieg der Sterne"- Trilogie durch das erste von drei Prequels um die Ursprünge von Darth Vader und Obi-Wan Kenobi fort. Während der mit Computereffekten nur so gespickte Film kommerziell durchaus erfolgreich war, bemängelten Kritiker und auch viele Fans die eher hölzernen Dialoge, die oft emotionslose Darstellung sowie die holprige Dramaturgie und den Einsatz des computergenerierten Naivlings Jar Jar Binks als 'lustigen' Sidekick.
"Ladies' Auxiliaries" haben ihren Ursprung im 18. Jahrhundert, als
die aufstrebenden Nationalstaaten ihre festen Heere mehr und mehr
durch Bürgerheere - sowohl Freiwilligen- als auch Wehrpflicht-
Armeen - ergänzten und ersetzten. Während die Männer in den Krieg
zogen, schlossen sich die daheimgebliebenen Ehefrauen und Töchter
alsbald zu zunächst losen Interessenvertretungen zusammen, die
sich um die Aufrechterhaltung des Gemeindelebens und das
Wohlergehen der Soldaten abseits der Schlachtfelder kümmerten.
Mit der Zeit wurden diese Auxiliaries zu formalen, eng an die
militärischen Strukturen angebundenen Vereinen.
Heutzutage gibt es "Ladies' Auxiliaries" nicht nicht nur im
militärischen Bereich, sondern auch z.B. zu Feuerwehren oder
Großfirmen und auch zu traditionell Männern vorbehaltenen
Vereinen wie den Rotariern. Im Zuge der Emanzipation haben eine
Reihe von Auxiliaries begonnen, auch männliche Mitglieder
aufzunehmen.
Botox ist die Kurzform von Botulinumtoxin, eines der stärksten bekannten Nervengifte überhaupt. Der Giftstoff ist das Abfallprodukt des Bakteriums "Clostridium botulinum" und kann auf verdorbenen Nahrungsmitteln entstehen und wirkt sich lähmend auf die Muskulatur aus, wobei zunächst meist Augen, Lippen, Zungen und Kehlkopf betroffen sind. Später kann sich die Vergiftung auf den ganzen Körper ausbreiten und unbehandelt zu Atem- oder Herzstillstand führen. Bereits 50g des Botulinumtoxins würden ausreichen, um den täglichen Wasserbedarf einer Großstadt wie Berlin mit einer tödlichen Konzentration zu vergiften. Trotz dieser hohen Gefährlichkeit wird Botox auch therapeutisch eingesetzt, um z.B. bestimmte Muskelstörungen, chronische Schmerzen oder krankhafte Schweißausbrüche zu lindern. Neuerdings in Mode gekommen ist die Verwendung von Botox in der Schönheits- chirurgie; da das Gift das Anspannen z.B. der Stirnmuskulatur bei örtlicher Injektion für mehrere Monate verhindert, wirkt die Gesichtspartie dadurch glatter.
Buffy spielt auf die Verfilmung des gleichnamigen Stephen-King-
Romans "Misery" von 1990 mit
James Caan und Kathy Bates in den Hauptrollen. Caan spielt hier
einen erfolgreichen Schriftsteller, der nach einem Autounfall
ausgerechnet von einem seiner Fans, einer Krankenschwester,
gerettet wird - die sich jedoch als Psychopathin entpuppt, als
sie feststellt, daß in dem nächsten Roman ihres Idols ihre
Lieblingsfigur Misery das Zeitliche segnen soll. Sie sperrt den
hilflosen Autor ein, foltert ihn und zwingt ihn so, extra für sie
einen Roman zu verfassen, in dem Misery weiterlebt.
Das Buch wurde in Deutschland sowohl unter den Titeln "Sie" und
"Misery" veröffentlicht.
Anscheinend bringt Andrew dort einige Kampfstile durcheinander;
der Begriff Ninja (jap. "versteckte Person") steht für
verschiedene, in geheimen Schulen ausgebildete, im Verborgenen
operierender Einzelkämpfer der japanischen Geschichte seit dem
13. Jahrhundert (einigen Quellen zufolge bereits seit dem
9. Jahrhundert). Die Schulen wurden ursprünglich von ausgestoßenen
Samurai, sogenannten Ronin, gegründet, rekrutierten sich aber
bald schon aus allen gesellschaftlichen Schichten.
Durchaus vergleichbar mit der Arbeit heutiger militärischer
Spezialeinheiten wurden Ninjas vor allem im 13. bis 17.Jahrhundert
gerne eingesetzt, wenn es darum ging, unbemerkt nah an den Feind
heranzukommen, um ihn so auskundschaften, verwirren oder
ausschalten zu können; diese Techniken galten bei den Samurai
als unehrenhaft. Auch heutzutage bilden die geheimen Schulen immer
noch Ninja aus, die dann meistens für die "japanische Mafia", die
Yakuza, tätig werden.
Der "Silent Warrior" hingegen ist u.a. der Oberbegriff für eine
moderne Kampfkunst, die Elemente vieler fernöstlicher
Kampftechniken mit dem klassischen afrikanischen Stammestanz
entstammenden Bewegungen kombiniert. Nach dem Swahili-Begriff
für "Stiller Krieger" wird diese Kampftechnik auch Kamau genannt.
Die "Lizenz zum Töten" spielt natürlich auf James Bond an, den
wohl berühmtesten Geheimagenten der Welt und eine Figur aus den
Romanen von Ian Flemming (1909-1964), der seit 1962 in bisher
insgesamt 20 Kinofilmen für den britischen Geheimdienst MI-6 im
Einsatz war. Die Rolle des James Bond wurde dabei im Laufe der
Jahre von fünf Schauspielern übernommen; Timothy Dalton war der
vierte dieser Darsteller, der 1987 in "The Living Daylights"
(dt. "Im Angesicht des Todes")
und zwei Jahre später in "License to Kill"
(dt. "Lizenz zum Töten")
den Geheimagenten verkörperte.
Vor allem letzterer Film erfreute sich, unter anderem wegen seiner
eher unsympathischen Darstellung von Bond als unerbittlichem
Rächer auf einem persönlichen Feldzug, weder bei Kritik noch bei
Zuschauern großer Beliebtheit. Der Mißerfolg führte zu einer
fünf Jahre andauernden Denkpause, bevor 1995 mit
"GoldenEye" ein neuer Bond-Film - mit
Pierce Brosnan als neuem Hauptdarsteller - in die Kinos kam, der
sich stilistisch dann mehr an den US-Actionfilmen der 1990er als
an den früheren Werken der Reihe orientierte. Produziert wurden
alle Bond-Filme bis "License to Kill" von Albert R. Broccoli
(1909-1996), der im Laufe der Zeit auch seine Familie in den
kreativen Prozeß einbezog - daher die Broccolis in Andrews obiger
Bemerkung. Seit "GoldenEye" kümmert sich seine Tochter Barbara
Broccoli als Produzentin um die Bond-Franchise.
Andrew meint hier das vor allem in den 1990ern an Universitäten
beliebte Spiel "Six Degrees of Kevin Bacon", das auf der Small-
World-Theorie der 1960er basiert, die oft auf ihre etwas
überspitzt formulierte Kernthese verkürzt wird: Jeder lebende
Mensch kennt jeden anderen auf der Welt um maximal sechs "Ecken".
Vermutlich Ende der 1980er entstand daraus an irgendeiner
US-Universität die Idee, daß Prinzip anhand von Kinofilmen zu
testen. Vermutlich zufällig wählte man den damals vor allem aus
Teeniefilmen bekannten Kevin Bacon als Testbeispiel aus und
versuchte, Schauspieler zu finden, die über mehr als sechs Ecken
hinweg mit Bacon zusammengearbeitet haben.
Die Idee verselbständigte sich schnell und verbreitete sich in den
1990ern per Internet weltweit; die Suche nach hohen Bacon-Zahlen
ist heute allerdings praktisch beendet, da das
"Oracle of Bacon")
dank der Internet Movie Database zu jedem dort gelisteten Schauspieler den
Entfernungsgrad zu Kevin Bacon berechnen kann. Andrew-Darsteller
Tom Lenk hat z.B. eine Bacon-Zahl von zwei, von den "Buffy"-
Hauptdarstellern hat James Marsters mit einer Drei den höchsten
Wert zu bieten.
Die deutsche Synchronfassung hält das Bacon-Spiel offensichtlich
für zu unbekannt und verweist stattdessen auf den Klassiker
"Schiffe versenken", bei dem zwei Spieler verdeckt eine Reihe
von Schiffen verschiedener Größen auf einem quadratischen Raster
plazieren müssen. Ziel des Spiels ist es, als erste alle
gegnerischen Schiffe zu versenken, indem man alle von Schiffen
besetzten Felder des Gegners trifft; dabei wechseln sich die
Spieler jeweils nach einer bestimmten Anzahl Schüssen (die
jeweils ein Feld treffen) ab.
Die "Justice League of America" (JLA) ist ein loser Zusammenschluß
der größten Superhelden des Comicverlages DC, die gemeinsam gegen
Bedrohungen antreten, denen sie einzeln nicht gewachsen wären. Das
Team wurde erstmals 1960 in der Heftreihe "The Brave and the Bold"
erwähnt und bestand damals aus Aquaman, Batman, The Flash, Green
Lantern, dem Martian Manhunter, Superman und Wonder Woman; die JLA
bekam jedoch bald eine eigene Heftreihe, die schnell zu den
beliebtesten Comicserien überhaupt avancierte. Im Laufe der Jahre
gab es immer wieder Wechsel in Stil und Zusammensetzung der JLA,
die als "Superfriends" auch mehrere Zeichentrickserien im TV
bevölkerte.
Andrew spielt hier allerdings auf die neueste, einfach "Justice
League" genannte TV-Serie an, die seit 2002 beim "Cartoon Network"
zu sehen ist; in der ersten Folge dieser Serie versucht eine "das
Imperium" genannter außerirdische Macht, mittels Gestaltwandlern
die Erde zu infiltrieren und zu erobern; nur durch die
Zusammenarbeit der Superhelden kann dieser Plan durchkreuzt
werden. Die Superhelden beschließen daraufhin, auch weiterhin
zusammenzuarbeiten.
Deflektoren sind die Hauptverteidigungeinrichtungen der Föderationsraumschiffe im "Star Trek"-Universum; eine Vielzahl von Schildprojektoren erzeugt ein die Außenhülle des Schiffes sehr eng umhüllendes Kraftfeld, das starke Raumverzerrungen produzieren kann, die einschlagende Objekte vom Schiff weglenken. Die Anweisung "Schilde hoch" steht daher ab Beginn so ziemlich jeder Gefahrensituation, wie man in den "Star Trek"- Serien und -Filmen auch oft beobachten kann. In der Prequel-Serie "Enterprise", die seit 2001 in den USA und seit 2003 in Deutschland ausgestrahlt wird, sind die Deflektoren allerdings noch nicht erfunden.
Hier zitieren Buffy und Andrew den dritten Teil der "Mad Max"-
Filmtrilogie, die immer noch zu den größten internationalen
Erfolgen des australischen Films gehören und durch die
der Haupdarsteller Mel Gibson in den USA bekannt wurde. Gibson
spielt in allen drei Filmen den titelgebenden "Mad Max"
Rockatansky, der im ersten Teil
"Mad Max" (1979)
in einer düsteren Zukunft als Polizist gegen eine Gangsterbande kämpft,
in den Fortsetzungen "Mad Max 2: The Road Warrior" (1981,
dt. "Mad Max 2 - Der Vollstrecker") und
"Mad Max Beyond Thunderdome" (1985, dt.
"Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel")
wird er zum Einzelkämpfer in einem post-apokalyptischen Australien.
Dabei führt ihn der dritte Teil in die Ortschaft Barter Town, in
der Streitigkeiten zwischen Personen im "Thunderdome", einer
futuristischen Arena, in der die Streithähne zur öffentlichen
Unterhaltung bis zum Tode kämpfen, ausgetragen werden. Die Tagline
des Filmes war auch das Motto des Thunderdome: "Two men enter. One
man leaves."
Continuity |
"Der Retter" / "Alles auf Anfang"
Der Hexenzirkel, der die Jägerinnen nach Sunnydale schickt - und mit dem Willow in dieser Folge kurz telefonierte - ist derselbe, der Giles am Ende der letzten Staffel mit magischen Kräften ausstattete, damit er Willows Amoklauf ein Ende setzen konnte. Eingangs dieser Staffel erfuhren wir dann in "Alles auf Anfang", daß der Zirkel Willow dabei half, ihre Abhängigkeit von Magie unter Kontrolle zu bekommen."Die Zeitschleife" ff.
Der Dämon Torg, der für Anya und Giles das Dimensionstor öffnet, erwähnt ein weiteres Mal Kätzchen als Ersatz für Zahlungsmittel in der Dämonenwelt. Erstmals wurde dies in obiger Folge offenbar, als Spike Buffy zu einem Pokerspiel um Kätzchen mitgenommen hatte; offenbar gelten die Tiere bei vielen Dämonen als Delikatesse."Geld- und andere Sorgen" bis "Der Retter"
Andrew erwähnt, daß er mal ein böses Genie war; das ist vielleicht doch etwas zuviel des Eigenlobes. Richtig ist allerdings das er in der sechsten Staffel zusammen mit Jonathan und Warren das "Trio" bildete, das es sich als Gruppe von Möchtegern-Superschurken zum Ziel gesetzt hatte, Sunnydale zu übernehmen. Andrew kümmerte sich damals hauptsächlich um Dämonenbeschwörungen, während Jonathan für Zauberei und Warren für Technik zuständig war; der letzte Überlebende des Trios wurde aber von seinen beiden Komplizen nie für voll genommen."Wut" bis "Der Retter"
Kennedy erwähnt, sie hätte gehört, daß Willow mal furchterregend böse war; dies passierte tatsächlich in obigen Episoden, als sie durchdrehte, nachdem Tara durch einen Zufallstreffer bei einem Mordanschlag gegen Buffy zu Tode kam. Willow sog alle Schwarze Magie, derer sie habhaft werden konnte, in sich auf; danach verfolgte und tötete sie den Todesschützen aus Rache, sowie den Magiedealer Rack, um dessen Energie in sich aufzunehmen. Immer berauschter von der Macht der Schwarzen Magie attackierte sie sogar ihre Freunde und versuchte schließlich in "Der Retter", die ganze Welt zu vernichten - wovon sie Xander mit Giles' Hilfe jedoch noch rechtzeitig abbringen konnte."Der Preis der Freiheit" / "Die Auferstehung"(Teil 1) / "Der Retter"
Willow kommuniziert telepathisch mit Buffy und Xander; bereits dreimal zuvor hat sie diese Fähigkeit genutzt. Das erste Mal, daß sie telepathisch Fähigkeiten an den Tag legte, war im Showdown der fünften Staffel, als sie in "Der Preis der Freiheit" Spike befahl, Dawn zu Hilfe zu eilen. Eingangs der sechsten Staffel versucht sie den Scoobies mittels telepathischer Hinweise einen strategischen Vorteil bei der Vampirjagd zu verschaffen. In "Der Retter" am Ende der sechsten Staffel schließlich kann sie quer durch Sunnydale mit allen kommunizieren und ihren Plan, die Welt zu vernichten, mit einigen persönlichen Kommentaren versehen.
Fehler und Ungereimtheiten |
Sonstige Anmerkungen |
Verwendete Quellen und weitere Links |
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Änderung: 11. Juli 2003
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