"Wenn die Nacht beginnt" (Bring On the Night) |
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Credits |
Drehbuch: | Marti Noxon & Douglas Petrie |
Regie: | David Grossman |
Gaststars: |
Anthony Stewart Head (Rupert Giles) Kristine Sutherland (Joyce Summers) Tom Lenk (Andrew Wells) Iyari Limon (Kennedy) Clara Bryant (Molly) Courtnee Draper (Annabelle) Juliet Landau (Drusilla) DB Woodside (Principal Wood) |
in weiteren Rollen: |
Camden Toy (Turok-Han) Chris Wiley (Roger) |
Erstausstrahlung: | 17. Dezember 2002 (USA) |
25. Juni 2003 (D) | |
Einschaltquoten (D): | (ab 3) 1.480.000 (MA 5,9%) |
(14-49) 1.170.000 (MA 11,3%) | |
Zusammenfassung |
Nach dem Angriff der Todesboten und Spikes Entführung weiß Buffy,
daß sie es mit dem Ur-Bösen zu tun hat. Doch das allein bringt
sie nicht sonderlich weiter, gibt es doch praktisch keine
Informationen zu dieser personifizierten Urkraft. So erinnert man
sich schließlich an die von Andrew erpreßten Informationen und
macht sich auf den Weg in die Sunnydale High, wo er und Jonathan
das Siegel von Danzalthar freilegten - und Andrew seinen Freund
für ein fehlgeschlagenes Beschwörungsritual opferte.
Zu diesem Zeitpunkt haben das Ur-Böse, die Todesboten und ihr
Gefangener Spike die Höhle unter der Schule bereits wieder
verlassen. Das diesmal erfolgreiche Ritual brachte einen Turok-Han
- einen Urahnen der Vampire - hervor, der sich zunächst damit
begnügt Spike zu quälen. Buffy bekommt unterdessen unerwarteten
Besuch - von Giles, der in seinem Schlepptau drei angehende
Jägerinnen mitbringt. Diese jungen Frauen könnten Jägerinnen
werden, wenn die aktuelle Auserwählte das Zeitliche segnet; welche
von ihnen berufen wird, ist dabei unklar, und so verfolgt das
Ur-Böse den Plan, *alle* angehenden Jägerinnen auszulöschen,
damit die Ahnenreihe bei Faith und Buffy endet und der
Höllenschlund seine Bewacherin verliert.
Darüberhinaus hat Giles leider auch nur wenige Informationen
von Rat der Wächter retten können; so besinnt sich Buffy zunächst
auf die Vergangenheit und sucht die Katakomben auf, in denen das
Ur-Böse bei seinem letzten Aufenthalt in Sunnydale Quartier
bezogen hatte. Und tatsächlich trifft sie auch diesmal dort
wieder einen Schergen des Bösen an - den Turok-Han, gegen den
die Jägerin einen schweren Stand hat...
Nachrufe |
Summe: eins
Monstervision |
Verweise |
Das spielt natürlich auf das klassische Märchen vom Dornröschen (engl. "Sleeping Beauty") an, das die Gebrüder Jakob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859) Grimmin in ihre Märchensammlung aufnahmen und auf welche der deutsche Titel zurückgeht. Bereits vor den Grimms veröffentlichte Charles Perrault (1628-1703) eine Variante der Geschichte 1697 unter dem Titel "La belle au bois dormant" (dt. "Die schlafende Schöne im Wald"), von der sich der englische Titel ableitet. Vermutlich waren beide Fassungen von einer Erzählung namens "Sonne, Mond und Talia" (1636) des neapolitanischen Schriftstellers Giambattista Basile (1575-1632) inspiriert. Alle Versionen der Geschichte ähneln sich im Grundsatz, weichen in den Details jedoch zum Teil weit voneinander ab; die Grimmsche Fassung gilt dabei gemeinhin als die zahmste und bravste Fassung.
SWAT steht für "Special Weapons and Tactics" und bezeichnet besonders ausgerüstete und ausgebildete Sondereinheiten der (US-)Polizei, die teilweise militärische und Guerilla-Taktiken anwenden, um damit extremen Gefahrensituationen wie Unruhen, hochgerüsteten Kriminellen, Terroristen und Privatarmeen begegnen zu können. Die ersten SWAT-Einheiten wurden Ende der 1960er bei der Polizei von Los Angeles gebildet. Inzwischen gibt es SWAT- Einheiten in allen größeren Städten der USA, grob vergleichbar mit den SEK und MEK deutscher Polizeidienste.
Mit Lex meint Andrew natürlich Lex Luthor, den ewigen Gegenspieler
des Comic-Superhelden "Superman"; das erste Mal tauchte Luthor in
den "Superman"-Stories der Comicreihe "Action Comics" 1940 auf.
Während er zunächst rothaarige, später jedoch glatzköpfige Luthor
zunächst als typischer größenwahnsinniger Wissenschaftler
eingeführt wurde, definiterten ihn spätere Neuerzählungen zu einem
skrupellosen Geschäftsmann um.
Lord Voldemort hingegen ist der gefürchtete dunkle Zauberer aus
den "Harry Potter"-Romanen der britischen Schriftstellerin Joanne
K. Rowling (geb. 31.7.1965); der Gegenspieler des Titelhelden
heißt eigentlich Tom Marvolo Riddle, benutzt jedoch stattdessen
das von Andrew angesprochene Anagramm seines Namens. Voldemort,
der auf der Suche nach Macht und Unsterblichkeit die dunkelsten
Zauberkünste studierte, ist verantwortlich für den Tod vieler
Zauberer, Hexen und normaler Menschen, unter anderem hat er auch
Harry Potters Eltern auf dem Gewissen, scheiterte jedoch bei dem
Versuch, den Titelhelden der Romanreihe zu töten.
Bei Wonder Woman handelt es sich wie bei Superman um eine Comicfigur aus dem DC-Comics-Universum; die eigentlich Diana heißende Amazonenprinzessin war 1941 die erste weibliche Superheld der Comicgeschichte, der eine eigene Heftreihe bekam. Die von Andrew und Xander referenzierte Hefttrilogie "Thunder on the Wind"/"Cataombs"/"Target: Paradise" erschien Ende 1982; in ihr taucht ein Skelett im Superhelden-Kostüm von Wonder Woman auf, was ihre Mitstreiter kurzzeitig glauben läßt, sie hätte das Zeitliche gesegnet.
Red Bull ist der bekannteste und erfolgreichste sogenannte Energy
Drink der Welt; diese Erfrischungsgetränke enthalten meist
kräftige Beimengungen von Stoffen wie Koffein, Ginseng, Guarana
oder Taurin, die anregend, müdigkeitshemmend und
leistungssteigernd auf den Körper wirken sollen. Der damals für
die Blendax-Werke tätige österreichische Manager Dietrich
Mateschitz hatte 1984 die Idee, die in Japan bereits populären
Energy Drinks auch in Europa einzuführen. 1987 kam "Red Bull" in
Österreich auf den Markt und wurde schnell zum Verkaufsschlager;
seit 1994 ist "Red Bull" auch in Deutschland als Getränk
verkaufsfähig und offiziell zu erwerben. Heute verkauft Red Bull
mehr als eine Milliarde Dosen pro Jahr in über 70 Länder in aller
Welt.
"Jackass" basiert auf einer Idee, die der Schauspieler Philip John
Clapp (geb. 11.3.1971), beim Lesen einer Tageszeitung hatte. Ein
Bericht über ein Opfer einer Pfefferspray-Attacke brachte ihn
auf die Idee, sich aus erster Hand über die Schmerzen zu
informieren, die Pfefferspay und andere Selbstverteidigungsmittel
beim Opfer verursachen, und darüber einen Bericht zu schreiben.
Jeff Tremaine, Chefredakteur des Skateboarder-Magazins "Big
Brother", fand die Idee so gut, daß er nicht nur den Artikel
kaufte, sondern Clapp, der sich inzwischen nach seinem
Heimatort Johnny Knoxville nannte, seine Experimente mit der
Kamera aufzeichnen ließ und das ganze als Video veröffentlichte.
Bericht und Video wurden große Erfolge, die Fortsetzungen nach
sich zogen; schließlich wurde der Musiksender MTV auf das
Underground-Phämonen aufmerksam und engagierte Knoxville, der
inzwischen ein Team von Experimentierfreudigen um sich geschart
hatte. Unter dem Titel "Jackass" liefen bei MTV zwischen 2000
und 2002 insgesamt 25 Folgen, die aus wagemutigen Experimenten
mit meist hohem Verletzungspotential und mit versteckter Kamera
gefilmten, zum Teil recht herben Scherzsegmenten bestanden.
2002 entstand auch ein Kinofilm
"Jackass - the Movie".
Der Begriff "kosher" stammt vom hebräischen "kashare" ab, was in etwa "ordnungsgemäß", "erlaubt" oder "korrekt" heißen kann; im Judentum wird "kosher" für Speisen und Getränke verwendet, deren Bestandteile, Zubereitung und Darreichung den in der Torah dafür niedergelegten Geboten genügen. Diese Regelungen gehen weit über das gemeinhin bekannte Verbot von Fleisch von nicht wiederkäuenden Säugetieren wie Schweinen hinaus; auch die Zubereitung von an sich erlaubtem Fleisch sowie die Kombination von Gerichten sind streng reglementiert. Umgangssprachlich wird "kosher" abseits der Speisevorschriften auch ganz allgemein als Synonym für "zulässig" verwendet - genau so verwendet Buffy das Wort hier auch.
Im Horrorfilmklassiker "The Exorcist" von William Friedkin (dt.
"Der Exorzist")
scheint ein junges Mädchen vom Teufel bessessen zu sein; nachdem
Ärtze und Psychologen nicht weiterkommen, ruft die Mutter
schließlich einen erfahrenen Priester zur Hilfe, der sich mit
einem alten Ritual auskennt: dem Exorzismus, also der
Teufelsaustreibung.
Neueren Datums ist
"The Blair Witch Project";
der pseudo-dokumentarisch aufgemachte Independentfilm zeigt die letzten
Tage dreier Dokumentarfilmer, die sich auf der Suche nach der
legendären Hexe von Blair in dem Waldstück verirren, in dem diese
ihr Unwesen treiben soll.
Rob Schneider (geb. 31.10.1963) schließlich ist kein Horrorfilm,
sondern bestenfalls als Filmhorror zu bezeichnen; der Komiker
begann seine Karriere als Gagschreiber und Darsteller bei
"Saturday Night Live", wo er bis 1994 unter anderem zusammen mit
Adam Sandler, Mike Myers und Chris Farley zusammen arbeitete.
Daneben übernahm er bereit erste Filmrollen in Komödien und
Actionfilmen, wo er meistens die Nebenrolle des Spücheklopfers
übernahm. Seit Ende der 1990er ist Schneider auch in Hauptrollen
in Filmen von Adam Sandlers Produktionsfirma Happy Madison zu
sehen, so z.B. in "Deuce Bigalow: Male Gigolo" (dt.
"Rent-A-Man"),
"The Animal" (dt. "Animal - das Tier im Manne") oder
"The Hot Chick" (dt. "Hot Chick - Verrückte Hühner").
Der deutschen Synchronfassung hingegen war Rob Schneider wohl
nicht bekannt genug und verweist stattdessen auf Ed Wood; Edward
D. Wood jr. (1924-1978) war ein Drehbuchautor, Regisseur und
Darsteller des Low-Budget-Kinos der 1950er und 60er Jahre, der
vor allem für seine schlechten Filme bekannt ist. Neben solchen
'Perlen' wie
"Glen or Glenda" oder
"Bride of the Monster"
zeichnete er auch für
"Plan 9 From Outer Space"
von 1958 verantwortlich, der von vielen als der schlechteste Film aller
Zeiten angesehen wird. Bekanntester Aspekt der Woodschen Filme, neben
schlechten Drehbüchern und dilettantischen Schauspielerleistungen, sind
vor allem die billigen Effekte, die eher zum Lachen denn zum Staunen
animieren. Unsterblich gemacht wurde Wood 1994 durch den Film
"Ed Wood" des Regisseurs
Tim Burton, in dem Johnny Depp die Titelrolle spielt.
Xander spielt hier auf den Film "Signs" (dt. "Signs - Zeichen") an, in dem einer Invasion Außerirdischer auf der Erde aus Sicht von Bewohnern einer Kleinstadt gezeigt wird. Einer der Bewohner sperrt dabei einen Außerirdischen in der Speisekammer ein. "Signs" entstand unter der Regie und nach dem Drehbuch von M. Night Shyamalan (eigentlich Manoj Nelliyattu Shyamalan, geb. 6.8.1970); der in Indien geborene, aber in Pennsyvania aufgewachsene Shyamalan wurde 1999 durch den Erfolgsthriller "The Sixth Sense" mit Bruce Willis bekannt und gilt seitdem als Spezialist für Filme mit übernatürlichem Flair.
General George S. Patton (1885-1945) war einer der bekanntesten Heerführer des Zweiten Weltkriegs; nach einer Serie gewonnener Auseinandersetzungen mit den Achsenmächten in Nordafrika und der Eroberung Siziliens nutzten die Alliierten seinen Ruf beim Gegner für eine Reihe von Ablenkungsmanövern - der Spruch "Patton is coming!" als Warnung und "Motivationshilfe" stammt aus dieser Zeit. Nach der Invasion in der Normandie befehligte Patton dann die 3. Armee der US-Streitkräfte, die in rasendem Tempo Frankreich und Luxemburg befreite und Anfang 1945 das deutsche Grenzgebiet passierte. Nach der Kapitulation Deutschlands wurde Patton Militärgouverneur von Bayern, starb jedoch bereits Ende 1945 an den Folgen eines Autounfalles.
Der "Spider-Sense" ist ein Sechster Sinn für kommendes Unheil, der
zu den besonderen Kräften von Spider-Man gehört, dem wohl
bekanntesten Superhelden des amerikanischen Comic-Verlages Marvel.
Die von Stan Lee (Texte) und Steve Ditko (Zeichnungen) geschaffene
Figur trat zum ersten Mal im August 1962 in "Amazing Fantasy #15"
in Erscheinung, bekam aber schon im März 1963 mit "The Amazing
Spider-Man" ihre eigene Serie.
Im Laufe der Jahre wurden noch weitere Comic-Serien mit diesem
beliebten Helden geschaffen (u.a. "Peter Parker: Spider-Man",
"Spectacular Spider-Man"). Auch TV-Zeichentrickserien sowie ein
Kinofilm; (ein zweiter
wird gerade gedreht und soll im Sommer 2004 veröffentlicht werden)
gehören zur Spider-Man-Franchise.
Victor von Doom, der sich selbst Dr. Doom nennt, ist einer der
umtriebigsten Schurken des Marvel-Universums; der von Stan Lee und
Jack Kirby entwickelte Charakter ist ein genialer, an Wissenschaft
wie Hexenwerk gleichermaßen interessierter größenwahnsinniger
Forscher, der für sich das Recht in Anspruch nimmt, über die Welt
zu herrschen. Von dem fiktiven osteuropäischen Kleinstaat Lavernia
aus, in dem er wie ein Diktator herrscht, spinnt er ein ums andere
Mal finstere Pläne zur Welteroberung; seine Hauptgegenspieler sind
die Fantastischen Vier, er hat es jedoch auch bereits mit den
Avengers und Spider-Man zu tun bekommen.
Auch Apocalypse, ein Bösewicht aus den "X-Men"-Comics, plant die
Weltherrschaft; der mit der Fähigkeit, die Moleküle seines Körpers
nahezu beliebig umordnen zu können ausgestattete Apocalypse wurde
ca. 3000 v. Chr. in Ägypten geboren und arbeitete als Sklave, bis
ihm der ägyptische Gott Seth erschien und ihm seine Bestimmung
offenbarte - die Weltherrschaft als Führer aller Mutanten an sich
zu reißen. Seitdem verfolgte Apocalypse, immer wieder durch
jahrhundertelange Ruheperioden unterbrochen sein Ziel, die Welt in
Konflikte zu treiben, die immer nur die Stärksten - idealerweise
Mutanten - lebend überstehen sollten.
Der Riddler schließlich ist das Alter Ego von Edward Nygma, einem
genialen Computerwissenschaftler und Elektroniker, der seinen
Genialität dadurch unter Beweis stellen möchte, daß er das
perfekte Verbrechen begeht; dabei streut er immer wieder gerne
mysteriöse Hinweise auf seine Taten in Form von Rätseln, worauf
sich auch sein Tarnname bezieht. Da seine Pläne üblicherweise
von Batman durchkreuzt werden, hat er es sich zur Lebensaufgabe
gemacht, ein Rätsel zu konstruieren, daß der von ihm gehaßte
Superheld nicht zu lösen vermag. Der Riddler hatte seinen ersten
Auftritt bereits 1948 in "Detective Comics #140".
Die deutsche Fassung ersetzt Apcalypse durch einen weiteren
Gegenspieler von "Batman", den Pinguin. Der Gangster mit einem
Lachen, das wie Vogelgeszwitscher klingt, läßt gerne Hinweise
auf Vögel am Tatort zurück, obwohl er die Tiere selbst nicht
ausstehen kann; er ist außerdem für seine kunstvollen Pläne und
cleveren Rückzugsmethoden bekannt. Der Pinguin trat das erste Mal
1941 im "Detective Comics #58" auf.
Zum Schluß liefert Andrew noch die obligatorische Anspielung auf die Star-Wars-Reihe ab; in "Episode 6: Return of the Jedi" (dt. "Die Rückkehr der Jedi-Ritter"), ist der Imperator kurz davor, den Jedi-Ritter Luke Skywalker zu töten, als dessen Vater, der böse Darth Vader, seinem Sohn unvermittelt zu Hilfe eilt und - selbst tödlich verwundet - den Imperator durch Sturz in einen Schacht tötet.
Continuity |
erste fünf Staffeln / "Gespräche mit Toten"
Buffy sieht im Schlaf mehrmals ihre tote Mutter; Joyce zog in der Pilotfolge der Serie mit Buffy nach Sunnyndale in das Haus, das nun Buffy, Dawn und Willow bewohnen. Sie erkrankte in der fünften Staffel an einem Gehirntumor und verstarb - nach einer eigentlich erfolgreichen Operation - in "Tod einer Mutter" überraschend an einem Aneurysma. Zuletzt erschien Dawn ein Geist in Gestalt von Joyce in "Gespräche mit Toten", wo sie ihre jüngste Tochter warnte, Buffy würde nicht für sie da sein, wenn es hart auf hart käme."Alles auf Anfang" / "Das Monster aus der Tiefe" / "Unschuldig Schuldig"
Giles erwähnt, daß das Ur-Böse versucht, angehende Jägerinnen zu töten; dies erklärt endlich die Anfangsszenen aus den obigen beiden Folgen, in denen in Istanbul und Frankfurt jeweils ein junges Mädchen von den Todesboten gejagt und schließlich getötet wurde. Auch die Frau, die Giles' Kollege Robson in "Unschuldig Schuldig" tot in London aufgefunden hatte, wird sicherlich eine angehende Jägerin gewesen sein; alle drei Frauen sind in dieser Episode in einer Flashback-Montage zu sehen.
Fehler und Ungereimtheiten |
Sonstige Anmerkungen |
Verwendete Quellen und weitere Links |
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Änderung: 11. Juli 2003
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