![]() |
"Da waren's nur noch zwei" (Two to go) |
[ Letzte Episode ] [ Übersicht ] [ Nächste Episode ] |
[ Guide ] [ Synchrobugs ] |
Credits |
Drehbuch: | Douglas Petrie |
Regie: | Bill L. Norton |
Gaststars: |
Danny Strong (Jonathan Levinson) Tom Lenk (Andrew Wells) Jeff Kober (Rack) Anthony Stewart Head (Rupert Giles) |
in weiteren Rollen: |
James C. Leary (Clem) Steven W. Bailey (Asphyxdämon) Jeff McCredie (Gefängniswärter) Damian Mooney (Streifenpolizist) Michael Younger (LKW-Fahrer) |
Erstausstrahlung: | 21. Mai 2002 (USA) |
19. Februar 2003 (D) | |
Einschaltquoten (D): | (ab 3) 2.030.000 (MA 6,4%) |
(14-49) 1.710.000 (MA 12,3%) | |
Zusammenfassung |
Nach Willows grausamem Mord an Warren haben die restlichen
Scoobies kaum Zeit durchzuatmen, denn die immer noch von Rache
besessene Hexe will nun die anderen Ex-Mitglieder des Trios,
Jonathan und Andrew, ins Jenseits befördern. Mit Mühe und Not
gelingt es Buffy und Co., die beiden gerade noch rechtzeitig aus
dem Untersuchungsgefängnis zu befreien, bevor Willow sie erwischen
kann. Ein weiteres Mal kommt ihnen auf der Flucht das Glück zu
Hilfe, als Willows Kräfte nachlassen und sie die Verfolgung -
kurzzeitig - unterbrechen muß.
Doch all dies bringt ihnen nur etwas Zeit ein - das Hauptproblem
bleibt Willow, die in ihrem Rachefeldzug auf niemanden mehr
Rücksicht nimmt und gegen die kein Kraut gewachsen zu sein
scheint. Zu allem Übel bringt sich Dawn auch noch direkt in die
Schußlinie, als sie auf eigene Faust versucht, Willow zu suchen,
um ihr ins Gewissen zu reden. Doch Willow reagiert kühl auf Dawns
emotionale Appelle und scheint in ihrem Drang nach mehr Macht
sogar dazu bereit zu sein, Dawn wieder in den Ball mystischer
Energie zurückzuverwandeln, der sie bis vor knapp zwei Jahren
gewesen war.
Dies kann Buffy zwar verhindern, nicht jedoch, daß Willow Jonathan
und Andrew in der "Magic Box" aufspürt. So kommt es zum Kampf
zwischen Willow und Buffy, die unbedingt verhindern will, daß ihre
beste Freundin noch weitere Morde begeht; Willow allerdings ist
inzwischen so stark, daß sie es selbst mit der Jägerin aufnehmen
kann - bis diese plötzlich Verstärkung erhält...
Nachrufe |
Summe: eins
Verweise |
Willows Worte am Schluß der vorangegangenen Folge waren (in der Originalfassung) "One down." - daraus erklärt sich der diesmalige Folgentitel "One down, <number> to go" ist eine gebräuchliche englische Redewendung, die in etwa "Eine Sache fertig, <Zahl> Dinge noch zu erledigen" bedeutet. In diesem Falle ist "erledigen" dabei wörtlich zu nehmen, denn Willow ist nun auf der Suche nach den restlichen zwei Mitgliedern des Trios, dessen Kopf Warren war.
Wie so oft zitiert Andrew auch hier einen der "Star Wars"-Filme, diesmal "The Empire strikes back" von 1980 (dt. "Das Imperium schlägt zurück"). Mit der - nett gemeinten - abschätzigen Bezeichnung kommentiert Han Solo das Gelächter seines Partners Chewbacca, der sich über eines der zahlreichen Streitgespräche zwischen Solo und Prinzessin Leia amüsierte.
Das Comicheft 'Superman versus the Amazing Spider-Man' war 1976 eine kleine Sensation, da die beiden Superhelden die jeweils größten Stars der beiden größten Comicverlage der Zeit - DC und Marvel - waren und man ein solches "Crossover" für unmöglich gehalten hatte. in dem Comicabenteuer verbünden sich mit Lex Luthor und Dr. Octopus Erzfeinde von Superman und Spider-Man, so daß die beiden ungleichen Einzelgänger gezwunden sind, ihre Kräfte zu vereinen, um die Schurken zu stoppen und - wie so oft - ihre großen Lieben Lois Lane und Mary Jane zu retten. Lex Luthor gelingt es dabei im Laufe der Geschichte, aus einem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen, da er unter einer falschen Hautschicht auf seinem Arm technische Fluchthilfen verbergen konnte.
Wieder mal dient Santa Claus, der Schutzpatron des amerikanischen Weihnachtsfestes, als Opfer eines Scherzes bei "Buffy". Die Figur basiert auf dem heiligen Nikolaus, einem christlichen Bischof aus Kleinasien, der dort im 4. Jahrhundert lebte und in vielen Ländern auch als Schutzpatron der Seefahrer gilt. Über viele Umwege wurde daraus schließlich Santa Claus, dessen modernes Bild als älterer, untersetzter Mann mit weißem Bart und rotem Gewand hauptsächlich aus den Zeichnungen des Illustrators Thomas Nast (1840-1902) Mitte des 19. Jahrhunderts sowie den Werbezeichungen von Coca-Cola Mitte des 20. Jahrhunderts entstammt.
Mit den Worten "a long time ago in a galaxy far, far away" als Texteinblendung beginnen seit dem ersten Kinoabenteuer 1976 alle, der bislang fünf Filme der "Star Wars"-Reihe. Neben den Filmen - einer ersten Trilogie von 1976 bis 1983 und einer zweiten, zeitlich vor der ersten angesiedelten seit 1999 - gibt es unzählige Romane, Sachbücher, Dokumentationen und Merchandising- Artikel zu "Star Wars" die die stetig wachsende, weltweit verbreitete Fangemeinde dankbar konsumiert.
Bei Dark Phoenix handelt es sich um eine Figur aus der Heftreihe
"X-Men" von Marvel Comics; Andrew hat die Figur offensichtlich
mit Bedacht gewählt, denn es lassen sich durchaus Parallelen zum
Werdegang von Willow erkennen. Phoenix trat 1976 im Heft 100
erstmals in Erscheinung, als die Mutantin Jean Grey dem sicheren
Feuertod entgegen sah. Eine Entität namens Phoenix bot ihr in
dieser Situation an, mit ihr zu verschmelzen und so ihr Leben
zu retten; durch die Verschmelzung erlangte die ohnehin schon
recht begabte Mutantin, die sich fortan Phoenix noch weitaus mehr
Kraft, doch der von Phoenix geerbte Teil der Superheldin konnte
mit den menschlichen Emotionen und der Machtfülle nicht umgehen,
ließ sich bald von einem unbändigen Hunger nach noch mehr
Macht leiten und wurde so in Heft 132 (1980) zur Dark Phoenix.
Dark Phoenix nahm in ihrer Gier nach Macht vor nichts und
niemandem Rücksicht und löschte schließlich ein ganzes
Planetensystem aus; nur mit Mühe gelang es den X-Men, sie
schließlich wieder auf ihre Seite zu ziehen - doch nun mußte
sie sich für ihre Taten verantworten und wurde zum Tode
verurteilt. Die X-Men akzeptierten dieses Urteil jedoch nicht, es
kam zu einem Duell, infolgedessen Dark Phoenix erkannte, welche
Gefahr sie darstellte. Sie rettete zunächst ihre hoffnungslos
unterlegenen Kameraden und beging dann Selbstmord.
2000 kam eine Realfilmadaption der
"X-Men"
in die Kinos, in der die Rolle der
Jean Grey von Famke Janssen verkörpert wurde; im Frühsommer 2003
soll ein zweites Kinoabenteuer veröffentlicht werden.
Clem benutzt hier das US-amerikanische Einstufungssystem für
Kinofilme, die sogenannten Movie Ratings. Nachdem es seit den
1930ern mit dem "Hayes Code" Absprachen unter den Filmstudios gab,
was und was nicht in Filmen gesagt und gezeigt werden durfte,
hielt sich gerade die junge Garde der Regisseure in den späten
60er Jahren immer seltener an diese nicht mehr zeitgemäß wirkenden
Bestimmungen, so daß der Wunsch aufkam, ein System zu entwickeln
das zumindest klarstellte, für welche Altersgruppe der jeweilige
Film geeignet wäre. Die Motion Picture Association of America
(MPAA) entwickelte daraufhin das System der "Movie Ratings", die
jedem Film einen einfachen Buchstabencode zuweist. Das System
wurde mehrmals - zuletzt 1990 - überarbeitet und kennt heute
folgende Einstufungen:
Es ist nicht ganz klar, ob Spike hier den Film
"Gladiator"
mit Russell Crowe meint oder sich ganz allgemein auf Gladiatoren
bezieht - auf jeden Fall fällt ihm auf, daß die Höhle des Dämons
eher für Kämpfe denn für Multiple-Choice-Tests ausgestattet ist.
Die Gladiatoren waren Kriegsgefangene, Sklaven und verurteilte
Verbrecher, die im antiken Rom zu grausamen Kämpfen auf Leben
und Tod - mal gegen wilde Raubtiere, oft jedoch gegeneinander -
gezwungen wurden. Das bei der römischen Bevölkerung beliebte, aus
heutiger Sicht jedoch grausige Schauspiel entstand aus
ertruskischen Begräbnisritualen und erfreute sich im ersten und
zweiten nachchristlichen Jahrhundert seiner größten Popularität.
Spike zitiert hier im Original eine Textzeile aus "Smells like Teen Spirit", den wohl größten Hit der Grungeband Nirvana. Der Song wurde 1991 als erste Single aus dem Album "Nevermind" ausgekoppelt, das sich weltweit mehr als 10 Millionen Mal verkaufte.
Die Sumerer gelten gemeinhin als die Wiege der menschlichen
Zivilisation; das ursprünglich nomadische Volk ließ sich
vermutlich irgendwann zwischen dem 12. und 5. vorchristlichen
Jahrtausend im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris im
heutigen Irak nieder. Es entstanden Siedlungen, aus denen im Laufe
der Jahrhunderte stadtähnliche Gebilde wurden, die Voraussetzung
für die stetige Fortentwicklung waren und zu ersten
Spezialisierungen in grobe Berufsfelder führten. Im dritten
Jahrtausend entstand dann vermutlich mit der sumerischen
Keilschrift die erste abstrakte, nicht auf Bildern basierende
Schrift der Menschheitsgeschichte.
Die Sumerer waren bis etwa 2000 v. Chr. die beherrschende
Zivilisation der arabischen Halbinsel; danach gewannen die
Babylonier mehr und mehr an Bedeutung, die unter Hammurabi
(1972-1750 v. Chr.) schließlich die sumerischen Städte
eroberten und in ihr Reich einverleibten.
Hier bringt Andrew gleich eine ganze Reihe von Anspielungen auf die Star-Wars-Filme: Der Namenszusatz "Darth" kennzeichnet hier einen zur Dunklen Seite der Macht gewechselten Anhänger des Ordens der Jedi-Ritter. Midichlorians sind - fiktive - Blutparameter, deren Ausmaß proportional zu den speziellen paranormalen Fähigkeiten der Jedi-Ritter ist. Bei den Jawa-Burgern bezieht sich Andrew schließlich auf die Jawa, eine Rasse von in etwa einem Meter großen, humanoiden Wesen mit grünlicher Haut und gelb leuchtenden Augen; sie bevölkern die ausgedehnten Wüsten von Tatooine, wo sie Schrott sammeln oder Droiden lahmlegen und umprogrammieren. Sie verkaufen ihre Bastelarbeiten dann gewinnbringend an die menschlichen Siedler der Wüstenwelt.
Xander variiert hier den Begriff "Lollapalooza" - der "American Heritage Dictionary" führt 'Lollapalooza' als Slangbegriff unbekannter Herkunft auf, der ein außerordentliches, beispielhaftes Ereignis bezeichnet. Unter dem Namen "Lollapalooza" fanden von 1991 bis 1997 jährlich ausgedehnte Festivaltourneen in den USA statt, auf denen sich die damals boomende "Alternative Rock"-Szene sowie Altstars aus dem Independent-Bereich einem Millionenpublikum präsentieren konnten.
Andrew meint hier sicherlich nicht den 1954er Hollywood-Klassiker "Sabrina" mit Humphrey Bogart und Audrey Hepburn - oder das 1995er-Remake mit Harrison Ford und Julia Ormond, sondern die seit 1996 recht erfolgreiche TV-Serie "Sabrina, the Teenage Witch" (dt. "Sabrina - total verhext"), in der der Zuschauer die alltäglichen Probleme einer Hexe (anfänglich) im Teenager-Alter, gespielt von Melissa Joan Hart, miterleben darf.
Continuity |
"Wut"
Die Handlung dieser Folge knüpft praktisch direkt an die Ereignisse von oben genannter vorangegangener Episode an, in der Willow von Rache getrieben alles, was sie an schwarzer Magie finden konnte, in sich aufsog und damit einen Rachefeldzug gegen Warren begann, der in dessen qualvollem Tod - vor den Augen von Buffy, Xander und Anya - durch Willows Magie endete."Höllische Hochzeit"
Xander wird durch Anyas Teleportation daran erinnert, daß sie wieder eine Rachedämonin ist. Nachdem Xander sie in obiger Folge vor dem Altar stehen ließ, bot D'Hoffryn, Gebieter über alle Rachedämonen, ihr ihren alten "Job" wieder an. Xander erfuhr dies jedoch erst in "Wut", als Anya gestand, Willows Rachedurst fühlen zu können."Warrens Rache"
Anya rekapituliert für Jonathan und Andrew kurz und knapp die Folgen von Warrens Anschlag auf Buffy; Warren versuchte die Jägerin hinter ihrem Haus zu erschießen, verletzte sie jedoch "nur" lebensgefährlich, tötete aber versehentlich Tara, was Willow ausrasten ließ."Katzenjammer"
Willow sagt zu Rack, bevor sie diesen seiner magischen Kräfte beraubt, sie wolle sich nur mal umsehen; damit zitiert sie Rack, der in obiger Folge - in der er auch das erste Mal in Erscheinung trat - genau dieses gesagt hatte, bevor er sie magisch durchleuchtet hatte - allerdings mit weitaus weniger fatalen Konsequenzen.Fünfte Staffel
Als Willow Dawn als einen mystischen Ball aus Energie bezeichnet, bezieht sie sich darauf, daß Dawn jetzt zwar ein Mensch ist, aber ursprünglich als Energieform - "Schlüssel" - existierte, die dazu diente, Tore zwischen verschiedenen Dimensionen zu öffnen. Die menschliche Form wurde ihr von Mönchen gegeben, um genau dieses zu verhindern, da es das Ende der Welt bedeutet hätte; die Mönche änderten die Erinnerungen der Menschen, um sie glauben zu lassen, Dawn sei die jüngere Schwester der Jägerin, so daß sie von allen beschützt und vor der den Schlüssel suchenden Höllengöttin Glory sicher sein würde."Warrens Rache"
Clem erwähnt, daß Spike nicht mehr in Sunnydale weilt; Spike verließ am Ende obiger Folge Sunnydale, nachdem er sich in einen Vergewaltigungsversuch an Buffy hineingesteigert hatte. Er reiste nach Afrika und suchte dort einen Dämon auf, um durch ihn wieder ganz der Alte zu werden; dazu hat ihm der Dämon jedoch Prüfungen auferlegt, die er derzeit zu bestehen versucht."Der Preis der Freiheit"
Anya fragt Xander sarkastisch, ob dieser, wenn die Dinge mit Willow nicht in Ordnung gebracht werden könnten, erneut um ihre Hand anhalten würde; tatsächlich hatte Xander Anya einen Antrag in obiger Folge gemacht, kurz bevor sie in einen nahezu aussichtslosen Kampf gegen die Höllengöttin Glory zogen."Im Chaos der Gefühle"
Xander spricht davon, wie sehr es ihn verletzt hat, als Anya mit Spike schlief; dieser One-Night-Stand passierte in obiger Folge, als beide unter dem Einfluß von Alkohol und Beziehungsproblemen etwas taten, was sie bereits direkt danach bereuten - insbesondere, da Buffy, Willow, Dawn und Xander über gerade entdeckte Spionagekameras des Trios das Tête-á-tête live und in Farbe beobachten konnten."Der Preis der Freiheit" bis "Noch einmal mit Gefühl"
Willow behauptet, daß Buffy nur dann in ihrem Leben glücklich war, als sie tot war... bis sie von Willow zurückgebracht wurde. Buffy hatte sich in "Der Preis der Freiheit" geopfert, um die Welt zu retten, war von Willow jedoch einige Monate später in "Die Auferstehung" ins Leben zurückgeholt worden. In "Gruß aus der Hölle" erfährt der Zuschauer aus einem Gespräch zwischen Buffy und Spike, daß sie nicht - wie von allen angenommen - in der Hölle, sondern im Himmel gewesen war und sich nach dieser Erfahrung mit ihrem wiedergewonnen Leben sehr schwer tat. In der Musical-Episode "Noch einmal mit Gefühl" schließlich sprach sie dies unter dem Einfluß eines Dämons auch gegenüber ihren Freunden, inklusive Willow, aus; selbst danach hatte sie weiterhin Schwierigkeiten, sich mit ihrem Verweilen unter den Lebenden anzufreunden."Zwei Welten"
Willow führt weiter aus, daß Buffy diese Welt so haßte, daß sie die Halluzination, sie wäre tatsächlich in einem psychiatrischen Klinik und Sunnydale wäre nur ein Produkt ihrer Einbildung, als bessere Alternative ansah; dies geschah in obiger Folge unter dem Einfluß des Giftes eines Dämons, das sie immer wieder zwischen den Realitäten hin- und herspringen ließ. Buffys Abneigung gegen Sunnydale ging so weit, daß sie versuchte, sich von ihren angeblich ausgedachten Freunden zu lösen, indem sie sie an einen Dämon ausliefern wollte. In letzter Minute besann sie sich jedoch eines Besseren."Alte Feinde - neue Freunde?" bis "Überraschender Besuch"
Schließlich erwähnt Willow auch noch Buffys Affäre mit Spike; die Sexkapaden zwischen Vampir und Jägerin begannen nach einer hitzigen Auseinandersetzung in "Alte Feinde - neue Freunde?" und setzten sich, obwohl Buffy sich dieser Beziehung schämte und sie mehrmals vergeblich zu beenden versuchte, bis zu "Überraschender Besuch" fort als ausgerechnet eine Begegnung mit ihrem Ex-Lover Riley Buffy dazu brachte, ihren Beteuerungen Taten folgen zu lassen.
Fehler und Ungereimtheiten |
Sonstige Anmerkungen |
Verwendete Quellen und weitere Links |
Buffy the Vampire Slayer, its characters, and the Buffy logo are the property of Joss Whedon, Mutant Enemy, the United Paramount Network, and Twentieth Century Fox. This is an unofficial site and not affiliated in any way with the aforementioned people or companies. The information on this, and adjoining, pages is provided solely as a resource. No copyright infringement is intended.
Letzte
Änderung: 25. Februar 2003
Design © 1999 by Gerhard Lenerz
Zusammenstellung, deutsche Bearbeitung und eigenes Material © 2002 von Anja Länge, Annett Wiegand und Kasi Mir.
HTML-Version: Annett Wiegand