"Noch einmal mit Gefühl" (Once more, with Feeling) |
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Credits |
Drehbuch: | Joss Whedon |
Regie: | Joss Whedon |
Gaststars: |
Anthony Stewart Head (Giles) Hinton Battle (Sweet) Amber Benson (Tara) |
in weiteren Rollen: |
Zachary Woodlee (singender Dämon) Daniel Weaver (an den Baum gefesselter Mann) David Fury (Senffleck-Mann) Matt Sims (Collegeschüler) Hunter Cochran (Collegeschüler) Marti Noxon (Falschparkerin) Scot Zeller (Sweets Marionette) Timothy Anderson (Sweets Marionette) Alex Estronel (Sweets Marionette) |
Erstausstrahlung: | 30. Oktober 2001 (USA) |
23. Oktober 2002 (D) | |
Einschaltquoten (D): | (ab 3) 1.700.000 (MA 5,6%) |
(14-49) 1.440.000 (MA 10,7%) | |
Zusammenfassung |
Während einer ihrer üblichen Patrouillen beginnt Buffy plötzlich
damit, in bester Musical-Manier ein Liedchen anzustimmen. Am
nächsten Morgen, und zurück in der "Magic Box", stellt sich
heraus, daß ihr das nicht als Einzige wiederfahren ist: ganz
Sunnydale hat sich in eine riesige Musicalbühne verwandelt, auf
der alle Einwohner ihre persönlichsten Gedanken und Gefühle in
Liedern zum besten geben.
Daß diese übernatürliche Gesangswut nichts Positives ist, stellt
sich spätestens dann heraus, als sich einer der Betroffenen zu
Tode tanzt und Dawn von großköpfigen Dämonen ins 'Bronze'
entführt wird. Dort angekommen steht sie dem Urheber des ganzen
Spektakels gegenüber, einem singenden und tanzenden Dämon namens
Sweet, der es sich in den Kopf gesetzt hat, Dawn als Braut in
seine Hölle zu entführen.
Spike gelingt es unterdessen, einen Handlanger Sweets in die
Finger zu bekommen und Buffy erfährt von diesem von der Entführung
Dawns. Natürlich macht sich die Jägerin sofort auf, ihre Schwester
aus den Klauen Sweets zu befreien - doch auch sie kann Sweets
Zauber nicht entkommen...
Nachrufe |
Summe: acht
Monstervision |
Verweise |
Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf den Film "Magnolia" von Paul Thomas Anderson; dieser Film zeigt unter anderem Tom Cruise als Streiter gegen die angeblichen schädlichen Einflüsse des Feminismus auf die Psyche des Mannes; eines seiner Mantras, mit denen der die Herren der Schöpfung wieder auf den rechten Weg zurückbringen will, ist: "Respect the c*ck, and tame the c*nt!" - die beiden four-letter words sind dabei extrem unflätige Bezeichnungen für die männlichen und weiblichen Geschlechtsteile.
Zeus, der Sohn der beiden Titanen Cronus und Rhea, war die oberste
Gottheit des klassischen Griechenlands. Ursprünglich ein reiner
Wettergott (sein typisches Attribut ist der Blitz), wurde Zeus im
Laufe der Zeit auch Friedensbringer und Erhalter der Gesetze und
der Ordnung. Der griechischen Mythologie zufolge kam Zeus an die
Macht, nachdem er eine Revolte gegen seinen Vater Cronus
anzettelte.
Eine typische Eigenheit von Zeus war sein unzähmbarer
Geschlechtstrieb. Obwohl er mit seiner Gattin mehrere Nachkommen
(darunter Ares und Hephaestus) hatte, hatte er immer wieder
Affären mit anderen Göttinnen (mit Leto z.B. zeugte er Apollo und
Artemis) und sogar Menschen.
Die Pterodactylae ("Flugfinger") sind eine Familie von Flugsauriern mit bis zu 2,50 m Spannweite aus der späten Jurazeit. Es sind bis heute etwa zehn verschiedene Arten der sich durch lange Hälse und Schnäbeln, aber einen eher kurzen Schwanz auszeichnenden Flugechsen in Fossilien entdeckt worden; die letzten Vertreter der Familie sind vermutlich vor etwa 144 Millionen Jahren ausgestorben.
"Butch" ist eine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägte Bezeichnung für lesbische Frauen, die eher maskuline Verhaltensweisen und Rollenmuster an den Tag legten; damals waren in der westlichen Welt die meisten Liebesbeziehungen zwischen Frauen - oft durch gesellschaftlichen Zwang - in stereotype Butch/Femme-Rollenmuster aufgeteilt, wobei die "Butch" den männlich-dominanten, die "Femme" den weiblich-devoten Part einer Imitation normaler heterosexueller Partnerschaften abgab. Als Folge der sogenannten "sexuellen Revolution" der späten 1960er und frühen 1970er lösten sich diese Rollenmuster zunehmend auf und wurden eine zeitlang sogar als politisch inkorrekt verdammt; inzwischen gelten Butch und Femme als *freiwilliger* Ausdruck der eigenen Vorlieben in lesbischen Kreisen jedoch weitestgehend wieder als gesellschaftlich akzeptabel.
David Brinkley (geb. 20.7.1920) ist einer der Gründerväter der amerikanischen politischen TV-Berichterstattung; nach einigen Jahren bei den Radionachrichten von NBC machte er im Präsidentschaftswahlkampf 1956 zusammen mit Chet Huntley die ersten im TV ausgestrahlten Berichte von den Nominierungsparteitagen der Demokraten und Republikaner; die Zusammenarbeit mit Huntley mündete dann in dem politischen Wochenmagazin "The Huntley-Brinkley Report", der von 1956 bis 1970 ausgestrahlt wurde. Auch danach blieb Brinkley im TV-Jornalismus tätig und produzierte bis 1981 weiter regelmäßige Magazinformate und Dokumentationen; von 1981 bis 1996 leitete er schließlich eine wöchentliche politische Talkrunde vergleichbar dem "Presseclub". Seitdem hat er sich aus dem Fernsehgeschäft zurückgezogen, schreibt aber weiter regelmäßig Kolumnen und Bücher und ist gerne gesehener Gast in Talkshows. Wenn sich jemand davon überzeugen will, wie 'wrinkly' David Brinkley wirklich aussieht, so kann er hier ein Bild von ihm begutachten.
"To take the Fifth" ist eine Umgangssprachliche Bezeichnung dafür,
den fünften Zusatz zur US-amerikanischen Verfassung in Anspruch zu
nehmen, der die Grundrechte von Angeklagten regelt. Obwohl in
diesem Zusatz auch das Verbot der Doppelbestrafung und der
Bestrafung ohne ordentlichen Prozess genannt werden, bezieht sich
der von Anya verwendete Ausspruch gemeinhin lediglich auf diesen
Teil...
"No person shall be [...] compelled in any criminal case to be a
witness against himself [...]"
..., der das Zeugnisverweigerungsrecht des Angeklagten begründet.
Diese Tanzdarbietung erinnert frappierend an den Tanz der Schornsteinfeger aus dem Film "Mary Poppins" von 1964; in der Musical-Verfilmung einer Kinderbuchreihe von P.L.Travers (1909-1996) erleben zwei Kinder zusammen mit ihrem titelgebenden Kindermädchen magische Abenteuer.
Während wir nicht wissen, wie ein Chirago-Dämon genau aussieht,
handelt es sich bei Yma Sumac (geb. 10.9.1927) um eine peruanische
Folkmusikerin, die vor allem in den 1950er Jahren einigen Erfolg
in den USA vorweisen konnte. Neben einer für damalige Verhältnisse
sehr clever im Unklaren gehaltenen Biographie, die immer wieder
Anlaß für Spekulationen über ihre genaue Herkunft bot, war es vor
allem ihre eindrucksvolle, mühelos über vier Oktaven gehende
Stimme, die sie so populär machte. Seit den 1960ern ist Yma Sumac
nur noch selten in der Öffentlichkeit aufgetreten und lebt sehr
zurückgezogen in Los Angeles; 1992 versuchte ein deutscher
Dokumentarfilm namens
"Yma Sumac: Hollywoods Inkaprinzessin"
das Mysterium um die Künstlerin etwas zu entschleiern.
Die deutschen Dialogregie war diese Referenz offensichtlich zu
kryptisch und bedient sich stattdessen der sogenannten "Teen
Sensation" Britney Spears (geb. 2.12.1981); Miss Spears trat
bereits in jungen Jahren bei amerikanischen Talentshows auf und
co-moderierte von 1993-95 die TV-Sendung "Mickey Mouse Club",
bevor sie 1998 schließlich von Jive Records einen Plattenvertrag
angeboten bekam. Die Ergebnisse sind bekannt: das Debütalbum wurde
weltweit mehr als 14 Millionen-mal verkauft und Britney Spears
wurde und ist bis heute nicht nur ein beliebtest Opfer für
Klatschmagazine und Paparazzi, sondern auch eine der
erfolgreichsten Solo-Künstlerinnen der Welt.
Der "furchteinflößende 'Lord of the Dance'" ist eine Anspielung auf Michael Flatley, der ein gleichnamiges irisch-folkloristisches Tanzspektakel produziert und früher auch die Titelrolle getanzt hat; insgesamt sind ca. 50 Schausteller an einer Aufführung beteiligt. Seit ihrem Beginn am 2. Juli 1996 in Dublin war die Show äußerst erfolgreich und bei ihren Aufführungen in aller Welt regelmäßig ausverkauft. Flatley begann seine Karriere in einer ähnlichen Show, Riverdance, die ihr Debüt 1994 beim "Eurovision Song Contest" hatte. 2001 fand die Abschiedstournee von "Lord of the Dance" statt - Michael Flatley selbst trat bereits seit 1998 nicht mehr bei der Show auf.
Damit kolportiert Sweet die Legende, daß Kaiser Nero (37-68) Rom in Brand gesteckt und dazu enthusiastisch gesungen und Geige gespielt haben soll; unter ernsthaften Historikern gilt diese Geschichte jedoch als Fabel, die erst im fünften Jahrhundert aufgekommen und von der christlichen Geschichtsschreibung übernommen worden ist, um so ihr Bild von Nero zu untermauern, der nach dem großen Brand die in Rom ansässigen Christen dafür verantwortlich machte und selbst eine Hellenisierung des Römischen Reiches betrieb.
Power Chords sind ein beliebtes Stilmittel des Rock und Pop, aber auch der Heavy-Metal-Musik; sie entstanden ursprünglich aus der Tatsache heraus, daß normale Dur- oder Moll-Akkorde, auf verzerrten E-Gitarren gespielt - aufgrund unharmonischer Obertöne meist nicht besonders gut klingen. Daher kam man auf die Idee, statt drei nur zwei Noten zu spielen, die Basisnote des Dreiklangs und die reine Quinte - also z.B. C-G E-H oder G-D - dazu. Da die Terz, die den Unterschied zwischen Dur- und Mollakkord ausmacht, bei Power Chords weggelassen wird, kann man diese sowohl in Dur- als auch in Moll-Akkordfolgen einsetzen.
In der Originalfassung spielt Spike mit dieser Andeutung auf das marionettenhafte Aussehen der Lakaien des Musikdämons an. Ein "richtiger Junge" zu werden, war nämlich der größte Wunsch der lebendigen Marionette Pinocchio aus den Erzählungen des italienischen Journalisten und Schriftstellers Carlo Collodi (1826-1890), der erst im Alter von fünfzig Jahren begann, Kindergeschichten zu schreiben. Die Abenteuer von Pinocchio wurden zunächst 1881 unter dem Titel "Die Geschichte einer Marionette" in einer italienischen Kinderzeitschrift als Fortsetzungsroman veröffentlicht; später folgte dann eine Buchausgabe, und erst im Laufe der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde Pinocchio weltbekannt. Inzwischen gibt es nicht nur Bücher und Hörspiele, sondern auch diverse TV- und Kinoadaptionen von Pinocchios Abenteuern, u.a. natürlich auch als Disney-Zeichentrickfilm.
Der Begriff "book number" stammt von dem Terminus "book musical" ab, mit dem man Musicals bezeichnet, die eine fortlaufende Story erzählen wollen - im Gegensatz zu 'Follies' oder 'Cabaret musicals', die oft nur eine dünne Rahmenhandlung haben, um die Musiknummern einigermaßen sinnvoll aufeinander folgen zu lassen. Da es heutzutage nur noch selten Musicals gibt, die sich klar einem Genre zuordnen lassen, klassifiziert man inzwischen zumeist die einzelnen Musikstücke - eine "book number" ist dann ein Song, der die Story des Musicals fortführt, wesentliche Handlungen oder Situationen aufzeigen soll und oft nur im Kontext des Musicals Sinn macht, während andere Stücke auch ohne den Hintergrund der Handlung für sich eine sinnvolle Botschaft haben. Da fast alle Musikstücke dieser Folge eng mit der Handlung verwoben sind, könnte man "Once more, with feeling" vermutlich als "book musical" bezeichnen.
Hierbei könnte es sich um eine Referenz an den Disney-Version
von "Schneewittchen und die sieben Zwerge" von 1937 (siehe auch
"Just whistle while you work
And cheerfully together
we can tidy up the place
So hum a merry tune
It won't take long when there's a song
to help you set the pace [...]"
"Kumbayah" ist ein an Lagerfeuern gern gespielter Gospelsong,
der im wesentlichen aus der Wiederholung von Variationen der
Phrase "Kumbayah, my Lord" besteht; die genaue Herkunft des
Liedes ist unklar, es gibt sowohl Hinweise, die auf einen Ursprung
in zentralafrikanischer Stammesmusik deuten, als auch solche, die
das Original bei den Gullah vermuten, einer afroamerikanischen
Volksgruppe, die in South Carolina beheimatet ist.
"Get yer Ya Ya's Out" ist außerdem ein Live-Album der "Rolling
Stones" von 1969, daß unter vielen Fans der Stones als die beste
(auf Tonträgern erhältliche) Live Performance der Band gilt.
Spike spielt hier auf das Filmmusical "The Music Man" von 1962 an, in dem ein Betrüger eine Kleinstadt auszunehmen versucht, indem er Geld für eine Marschkapelle sammelt, mit der die Jungendlichen von so amoralischen Dingen wie Billiard abgehalten werden sollen. In dem Musical, das tatsächlich eine Parade enthält, gibt es einen Song namens "76 trombones".
Continuity |
Da die Charaktere in den Songs ihre wahren Gefühle offenbaren, werden natürlich alle wesentlichen Storylines der vergangenen Monate aufgegriffen - hier nur eine kurze Aufzählung:
"Dämon der Angst" / "Die Auferstehung, Teil zwei"
Anya verdächtigt in ihrem Rock-Intermezzo, das "I've got a Theory" (s.u.) unterbricht, Hasen, an der Singerei schuld zu sein; ihre Abneigung gegenüber Hasen war schon häufiger Gegenstand von Anmerkungen, zuletzt wurde sie in "Die Auferstehung, Teil zwei" angesprochen. Die Hasen-Phobie wurde erstmals in "Dämon der Angst" thematisiert, als Anya zu Halloween in einem Hasenkostüm auftauchte."Das Ende der Welt", "Der gefallene Engel", "Spiel mit dem Feuer", "Tag der Vergeltung", "Das Opfer der Drei" und "Der Preis der Freiheit"
Buffy singt "Apocalypse? We've all been there"; ein grober Blick durch die Staffeln liefert sechs große Katastrophen, die durch Buffy, Giles und die Scoobies bisher verhindert wurden. In Kürze:"Das Ende der Welt" / "Der Preis der Freiheit"
Im gleichen Lied singt Buffy "Hey, I've died twice"; Buffy segnete bisher tatsächlich zweimal das Zeitliche. In "Das Ende der Welt" war nach den Zusammentreffen mit dem "Meister" kurze Zeit klinisch tot, bis Xander sie wiederbeleben konnte; ihr zweiter Tod in "Der Preis der Freiheit" ist bereits weiter oben erwähnt worden. Sie wurde dann von Willow in "Die Auferstehung, Teil Eins" wieder zurückgeholt, nachdem sie fast fünf Monate tot war."Der Zorn der Göttin" / "Halloween - die Nacht der Überraschungen"
Sweets Amulett ist das dritte Schmuckstück, daß Dawn nachweislich entwendet; in "Der Zorn der Göttin" waren es Anyas Ohrringe, in "Halloween - die Nacht der Überraschungen" eine große Goldmünze mit dem Bild eines Drachen. Der Blick in die Schatulle in ihrem zeigt allerdings, daß Ihre Behauptung aus "Halloween - die Nacht der Überraschungen", sie würde andauernd klauen, offensichtlich keine Übertreibung war."Der Geist der Qumash"
Anya singt in bezug auf Xander "his penis got diseases from a chumash tribe"; in obiger Folge suchten die Geister eines alten Indianerstammes Sunnydale heim. Xander wurde dabei mit Syphilis infiziert."Die Zeitschleife"
Buffy lehnt Spikes Einladung zu einem Drink dankend ab; dies könnte an ihren Erlebnissen aus der oben genannten Folge zu tun haben, als sie sich hemmungslos betrank und sich danach ebenso hemmungslos übergeben mußte."Halloween - die Nacht der Überraschungen"
Das Ereignis zu Halloween, auf das Giles Buffy beim Training anspricht, war Dawns kleiner Streifzug durch die Nacht, der darin gipfelte, daß sie ihren ersten richtigen Kuß ausgerechnet von einem Vampir bekam, den sie kurz darauf pflöcken mußte."Götterdämmerung" bis "Der Preis der Freiheit"
In ihrer Reprise von "Under your Spell" singt Tara "You know, I've been though hell". Damit spielt sie den zeitweisen Verlust ihres Verstandes an, den ihr die Höllengöttin Glory in "Götterdämmerung" raubte; erst in "Der Preis der Freiheit" konnte ihn Willow durch einen Zauber wieder herstellen.
Fehler und Ungereimtheiten |
Sonstige Anmerkungen |
"I think I've paid more than my share
I'm just a poor girl don't you care
Hey, I'm not wearing underwear."
"When does "The End" appear?
When do the trumpets cheer?
The curtains close
On a kiss - god knows
We can tell the end is near
Where do we go from here?"
Musik |
"Overture / Going through the motions"
"I've got a theory / Bunnies / If we're together"
"The Mustard"
"Under your Spell"
"I'll never tell"
"The Parking Ticket"
"Rest in Peace"
"Dawn's lament"
"What you feel"
"Standing"
"Under your Spell / Standing (reprise)"
"Walk through the Fire"
"Something to sing about"
"What you feel (reprise)"
"Where do we go from here?"
"Coda"
"Dawn's Ballet"
"End Credits (Broom Dance)"
Verwendete Quellen und weitere Links |
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Änderung: 24. Oktober 2002
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