"Höllische Hochzeit" (Hell's Bells) |
Drehbuch: |
Rebecca Rand Kirshner |
Regie: |
David Solomon |
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Gaststars: |
Amber Benson (Tara)
Kali Rocha (Halfrek)
Andy Umberger (D'Hoffryn)
James C. Leary (Clem)
Casey Sander (Anthony Harris)
Lee Garlington (Jessica Harris)
Jan Hoag (Cousine Carol)
George D. Wallace (Onkel Rory)
Steven Gilborn (Stewart Burns) |
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in weiteren Rollen: |
Daniel McFeeley (Krelvin)
Mel Fair (Tentakel-Dämon)
Rebecca Jackson (Tarantula)
Nick Kokich (jugendlicher Dämon)
Joey Hiott (Josh mit 10)
Abigail Mavity (Sara mit 8)
Chris Emerson (Josh mit 21)
Ashleigh Ann Wood (Sara mit 18)
Susannah L. Brown (Catering-Mädchen)
Megan Vint (Karen)
Robert Noble (Motel-Manager)
Julian Franco (Bartender) |
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Erstausstrahlung: |
5. März 2002 (USA) |
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15. Januar 2003 (D) |
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Einschaltquoten (D): |
(ab 3) 1.860.000 (MA 6,0%) |
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(14-49) 1.620.000 (MA 12,2%) |
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Nun wird es ernst: nach monatelangen Vorbereitungen ist endlich der Tag gekommen, an dem Xander und Anya den Bund fürs Leben schließen wollen. Während Xander versucht, seine hauptsächlich aus Angebern, Losern und Zynikern bestehende Verwandtschaft im Zaum zu halten, versucht Anya, ihren eher unkonventionellen Treueschwur zu perfektionieren. Die Scoobies kümmern sich derweil um Gäste und Geschenke - ein durchaus anspruchsvoller Job, denn neben Xanders anstrengendem Familienclan sind auch jede Menge Gäste aus Anyas Freundeskreis eingetroffen. Dabei handelt es sich ausnahmslos um Dämonen, die Xander und Anya als Zirkusleute ausgegeben haben. Zwar scheint diese Ausrede von den Gästen des Bräutigams nicht angezweifelt zu werden, doch die verächtliche Art, in der sie vor allem von Xanders Vater behandelt werden, läßt die Dämonen mehr als einmal beinahe ihre guten Manieren vergessen.
Trotzdem scheint letztlich alles nach Plan zu verlaufen; die Braut strahlt in ihrem Hochzeitskleid, der Bräutigam scheint nervös, aber dennoch entschlossen. Das ändert sich allerdings von Grund auf, als Xander plötzlich einem alten Mann begegnet, der zu wissen behauptet, wie seine Ehe mit Anya tatsächlich verlaufen wird - und zwar aus erster Hand...
- Stewart Burns/Dämon - von Xander mit einer Statue erschlagen
Summe: eins
- Willow: "Shouldn't I be all Marlene Dietrichey in a dashing tuxedo number?"
(In der deutschen Fassung: "Sollte ich mich da nicht wie Marlene Dietrich in einen schicken, gut sitzenden Frack werfen?")
Diese Aussage Willows bezieht sich auf eine Szene aus dem Film
"Der Blaue Engel" aus
dem Jahre 1930. In diesem Film des Regisseurs Josef von Sternberg,
basierend auf einem Roman von Heinrich Mann, spielt Marlene Dietrich die
Nachtclubtänzerin Lola. In einem ihrer Auftritte (und wohl dem bekanntesten
des ganzen Filmes) erscheint Lola in einem Smoking auf der Bühne.
- Willow (über Xanders Familie): "I haven't seen them that bad since my bat mitzvah."
(Deutsche Ausgabe: "Die hab' ich das letzte Mal so erlebt, als ich Bat Mitzvah hatte.")
Die Bat Mitzvah (hebr. etwa "Tochter des göttlichen Gebotes") ist das "weibliche"
Gegenstück zur Bar Mitzvah, einem Initiationsritus
des jüdischen Glaubens. Mit Vollendung des zwölften (bei Mädchen)
bzw. dreizehnten Lebensjahres zeugt die Bar/Bat Mitzvah vom Ende
der Kindheit aus religiöser Sicht; von jenem Zeitpunkt an sind die
Heranwachsenden vollwertige Mitglieder der religiösen Gemeinschaft
mit allen Rechten und Pflichten. Die Bat/Bar Mitzvah wurde
ursprünglich ohne großes Zeremoniell begangen, erst in der Neuzeit
entwickelten sich sowohl religiöse wie auch weltliche Bräuche.
Heutzutage ist der Eintritt der Kinder in die Glaubensgemeinschaft
meist Anlaß für ein großes Familienfest, das in seinen Ausmaßen
den Vergleich mit Hochzeiten sicherlich nicht scheuen muß;
vermutlich war es so ein Fest, bei dem sich Xanders Verwandtschaft
zuletzt so danebenbenommen hat.
- Onkel Rory (zu Xander): "What you really want is Velcro."
(In der deutschen Version: "Klettverschlüsse - die sind zukunftsweisend.")
Velcro ist ein Kunstwort und setzt sich aus den französischen
Begriffen "velours" (Samt) und "crochet" (Haken) zusammen; es ist
eingetragenes Markenzeichen einer gleichnamigen, weltweit
operierenden Firma, die Mitte des 20. Jahrhunderts von dem
Schweizer George de Mestral gegründet wurde und die
Klettverschlüsse aller Art herstellt. Der Klettverschluß wurde in
den 1940ern von de Mestral erfunden, der sich die Funktionsweise
tatsächlich von der Klette abgeschaut hatte. Eine mit lauter
kleinen Haken versehenes Stück Stoff wird dabei in ein Gegenstück
gedrückt, das auch vielen kleinen Schlaufen besteht; die Haken
verheddern sich nun in den Schlaufen, so daß beide Seiten fest
aufeinander haften, mit starken Kraftaufwand aber wieder
voneinander getrennt werden können, ohne daß die Haken oder
Schlaufen groß Schaden nehmen.
Heute stellt Velcro als Weltmarktführer Hunderte verschiedene
Klettverschlußprodukte her, die längst nicht nur für Kleidung
und Schuhe geeignet sind, sondern auch in Fahrzeugen und Maschinen
sowie beim Frachttransport Verwendung finden.
- Xander: "I must wear das kummerbund!"
(Deutsch: "Ich brauch' einfach den Kummerbund!")
Hier geht Xander wohl davon aus, daß der Begriff "Kummerbund" aus
der deutschen Sprache entstammt; tatsächlich ist der Begriff
jedoch indischen Ursprungs. "Kamarband" bezeichnet eine um die
Hüften geschlungene Schärpe, mit denen die Dhotis - eine Art von
Wickelhose - wie durch einen Gürtel gehalten werden. In der
britischen Kolonialzeit machten einige dort stationierte Offiziere
den Kamarband zum Modeaccessoir für ihre Kleidung und brachten ihn
schließlich mit nach Europa, wo sich der Trend schnell
ausbreitete. Dabei entwickelte sich nicht nur der Name, auch die
Schärpe verlor ihre traditionell bunte Farbe und paßte sich dem
damals vorherrschenden Schwarz der Anzüge des europäischen
Bürgertums an. So ist der Kummerbund heute eine breite, meist
schwarze Leibbinde, die anstelle einer Weste unter dem Jackett
eines Anzuges getragen werden kann. gerade zu wichtigen förmlichen
Anlässen wie Hochzeiten, Taufen etc. gilt es gewöhnlich als guter
Stil der männlichen Teilnehmer, einen Kummerbund zu tragen.
- D'Hoffryn: "Ah. Hymen's greetings."
(In der deutschen Fassung: "Oh. Hymen läßt grüßen.")
Fast jeder Teil der weiblichen Geschlechtsorgane wurde von den
alten Griechen als Göttin personifiziert. Das Jungfernhäutchen
(gr. Hymen, wörtlich: Schleier) bildete da keine Ausnahme: die ihm
zugehörige, gleichnamige Göttin wurde als eine Emanation der
Aphrodite verehrt. Hymen wurde als eine Frau dargestellt, die eine
Fackel in der einen und eine Flöte in der anderen Hand trägt; auf
dem Kopf trägt sie eine Krone aus Blumen.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich Hymen von der reinen
Personifikation des Organs zu einer allgemeineren Beschützerin der
damit einhergehenden symbolischen Aspekte. In dieser Funktion
wurde Hymen auch die Beschützerin von Ehen. Die römische Version
der Göttin war paradoxerweise männlich; ein Sohn des Weingottes
Bacchus und der Venus, der römischen Form der Aphrodite.
- Clem: "Clowning as an occupation grew out of the commedia
dell'arte and ancient sports, of course."
(Deutsche Ausgabe: "Die Clownerie - diese Kunstrichtung ist
hervorgegangen aus der Commedia dell'art - und, äh, auch ein
paar alten Sportarten.")
Die Commedia Dell'Arte ist eine Art des Theaters, die um 1550
entstand und bis ins 17. Jahrhundert weit verbreitet war. Die in
Italien aufgekommene "professionelle Komödie" zeichnete sich vor
allem dadurch aus, daß alle Aufführungen improvisiert waren;
Skripte gab es nicht. Die fahrenden Komödiantentrupps waren in
allen Bevölkerungsschichten sehr beliebt, da sie es verstanden,
aktuelle Begebenheiten und lokale Gerüchte in ihre Aufführung
einfließen zu lassen. Ein weiteres typisches Merkmal der Commedia
war das feste Ensemble an Charakteren, daß sich auch in
Jahrhunderten der Entwicklung kaum änderte. Einige bekannte
Charaktere der Commedia waren z.B. Harlequin, der unschuldige
Narr; Dottore der pedantische Besserwisser; Pierrot, der
Romantiker; Brighella, die Meisterdiebin oder Scaramouche, der
Haudegen.
- Carol: "We're Episcopalians."
(Deutsche Version: "Wir gehören zur Episcopal-Kirche.")
Episcopalians sind Angehörige der Episcopal Church, einer aus
der Anglikanischen Kirche Englands hervorgegangen protestantischen
Denomination in den USA. Entstanden ist die Episcopal Church in
der Zeit der amerikanischen Revolution, als die Gläubigen sich im
Rahmen des Auflehnens gegenüber den englischen Kolonialherren auch
nicht mehr an deren Kirchenobere gebunden sahen. Einer der ersten
Schritte bei der Gründung der neuen Vereinigten Staaten war dann
auch die Schaffung einer eigenen protestantischen Kirche, die zum
größten Teil auf dem Vorbild der Anglikanischen Kirche basierte.
Dazu gehörte auch die Schaffung von eigenen Bischofsämtern; dieser
Tatsache verdankt die Kirche auch ihren Namen. Heute ist die
Episcopal Church eine der vielen protestantischen Kirchen der USA;
am weitesten Verbreitung findet sie vor allem in den Gegenden
ihrer Entstehung, den Neuenglandstaaten.
- Buffy: "Mazel tov!"
Dieser Ausspruch stammt aus dem Hebräischen wünscht dem Gegenüber
alles Gute; es setzt sich aus "tov" - gut und "mazel" - Los,
Schicksal zusammen, letzteres Wort hat über das Jiddische auch
in die Deutsche Sprache Eingang gefunden, wo es in Begriffen wie
"Schlamassel" oder "vermasseln" auftaucht.
- Buffy: "He's a mini-tor. Not, of course, to be confused with
a minotaur! [...] No bull parts whatsoever."
(Also ist er... ein Pastor-Arzt. Nicht zu verwechseln mit der
Pastorale, er ist nämlich nicht Beethoven, sondern einfach
Pastor und Arzt, kein Komponist oder Musiker oder so was
ähnliches.")
Der Minotaurus ist das mythische Halbwesen - halb Mensch, halb
Bulle - der griechischen Sagenwelt. Da Minos, der König von Kreta,
sich weigerte, einen weißen Bullen dem Poseiden zu opfern, sorgte
der Meeresgott dafür, daß sich Minos' Frau Pasipha in den Bullen
verliebte und mit ihm den Minotaurus zeugte. Dieses Halbwesen
verbreitete so viel Angst und Schrecken, daß Minos den Architekten
Daedalus beauftragte, ein Labyrinth zu bauen, aus dem der
Minotaurus niemals würde entfliehen können. Der Minotaurus wurde
später durch den Helden Theseus erschlagen; Theseus fand den Weg
aus dem Labyrinth heraus, indem er diesen durch einen Faden
markierte, den er von Minos' Tochter Ariadne bekommen hatte.
In der deutschen Fassung wird stattdessen von der Pastorale
gesprochen; dabei handelt es sich um die sechste Symphonie von
Ludwig van Beethoven (1770-1826), die er am 22. Dezember 1808
im Theater an der Wien uraufführte. Die Symphonie soll nach der
Absicht des Komponisten die Wirkung des Landlebens auf die
Menschen in Musik fassen; eifrigen Fernsehzuschauern könnte
die Pastorale auch aus der Werbung bekannt sein, wo einzelne
Motive z.B. in Spots für Bonduelle und Ikea auftauchten.
-
"Katzenjammer"
Willow erwähnt das von Anya ursprünglich vorgesehene
"traditionelle" Hochzeitskleid aus Sackleinen und Zuckmückenlarven
(die deutsche Synchronfassung nennt hier in obiger Folge "blutige
Larven"); Anya erwähnte diese Option in obiger Folge Buffy und
Xander gegenüber, als sie sich, statt die Ursache für einen
Diamantendiebstahl zu ermitteln, lieber um die Vorbereitung der
Hochzeit kümmerte.
-
"Der Preis der Freiheit" und diverse Episoden der 6. Staffel
Anya und Xander verlobten sich in "Der Preis der Freiheit",
kurz bevor sie in den Showdown gegen die Höllengöttin Glory
zogen. Sie hielten ihre Verlobung - mit Rücksicht auf Buffys
Tod - jedoch bis zum vergangenen Halloween (siehe "Halloween
- die Nacht der Überraschungen") geheim.
Im weiteren Verlauf der 6. Staffel wurden dann immer wieder
Anspielungen auf die Hochzeit der beiden untergebracht.
-
"Die Qual der Wahl" bis "Liebe und andere Schwierigkeiten"
Willow erwähnt, daß sie und Xander gemeinsam in Abendgarderobe
früher Gefahr bedeutet hätte; damit spielt sie auf die Ereignisse
aus "Die Qual der Wahl" an, als beide einen Schulball besuchten
und sich schließlich küßten; zu diesem Zeitpunkt waren beide
jedoch mit anderen Partnern liiert - Xander mit Cordelia, Willow
mit Oz. Trotzdem war dieses Ereignis nur der Beginn einer ganzen
Reihe von heimlichen Küssereien, die erst ein Ende fanden, als
sie in "Liebe und andere Schwierigkeiten" von Cordelia und Oz in
flagranti erwischt wurden.
-
"Das große Schweigen" bis "Abschiede" / "Tabula Rasa"
Im gleichen Gespräch nennt Willow ihre zwischenzeitlich
entdeckten lesbischen Neigungen, die eine Wiederholung der
obigen Komplikationen unwahrscheinlich machen; Willow verliebte
sich in die schüchterne praktizierende Hexe Tara, die sie in "Das
große Schweigen" kennenlernte, als sie einen - ansonsten eher wenig
magisch veranlagten - universitären Hexenzirkel besuchte. Die
Beziehung zwischen den beiden intensivierte sich schnell, ohne daß
Willows Freunde etwas merkten; erst in "Abschiede" gestand sie
sich und anderen gegenüber, in Tara verliebt zu sein und lebte
fortan bis zu ihrer Trennung in "Tabula Rasa" mit ihr zusammen.
-
"Doppelgängerland"
Einer der Gäste bei Anyas und Xanders Hochzeit ist D'Hoffryn,
der Anführer der Rachedämonen, zu denen Anya früher gehörte.
D'Hoffryn war das erste Mal in "Doppelgängerland" zu sehen, als er
Anya ihren Wunsch verweigerte, wieder zum Dämon zu werden - also
genau das, was er ihr ausgangs dieser Folge anbot. Danach tauchte
D'Hoffryn noch einmal in "Mein Wille geschehe" auf, als er Willow
- nach einem mißlungenen Zauber, der ausgerechnet ihren Freunden
einige Probleme bereitete - anbot, zur Rachedämonin zu werden.
-
"Geheimnisvolle Zutaten" / "Ein verfluchter Geburtstag"
In "Geheimnisvolle Zutaten" hatte die Rachedämonin Halfrek ihren
ersten Auftritt; sie besuchte dort ihre alte Kollegin Anya und
fragte diese über ihren Verlobten Xander aus. In "Ein verfluchter
Geburtstag" nutzte Halfrek einen Wunsch Dawns, um die Gäste auf
Buffys Geburtstagsparty zu verfluchen. Die Ereignisse dieser Folge
sind dann auch für die nicht ganz so freudige Reaktion Dawns auf
Halfreks Erscheinen verantwortlich.
-
"Die Zeitschleife" / "Ein verfluchter Geburtstag"
Clem, der mit einem deutlichen Hautüberschuß ausgestattete Dämon
hat in dieser Folge seinen dritten Auftritt in der Serie. In "Die
Zeitschleife" sah man ihn mit Spike um Kätzchen pokern; später
wurde er von Spike in "Ein verfluchter Geburtstag" zu Buffys
Geburtstagsparty mitgebracht.
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"Alte Feinde, neue Freunde?" bis "Überraschender Besuch"
Spike versucht sich - mit geringem Erfolg - bei Buffy zu
revanchieren, indem er mit einem Date zur Hochzeit erscheint;
Buffy und Spike begannen in "Alte Feinde, neue Freunde?" eine
ebenso intensive wie explosive sexuelle Beziehung, die Buffy
am Ende von "Überraschender Besuch" schließlich beendete, weil
sie es nicht mehr ertragen konnte, Spike - der ihr bereits über
ein Jahr zuvor seine Liebe gestanden hatte - zu ihrem eigenen
Vorteil auszunutzen.
Fehler und Ungereimtheiten |
- Stewart Burns sagt in der Folge, daß er ein früheres Opfer
eines Fluches von Anyanka ist. In "Was wäre wenn..." wurde jedoch
Anyankas "Energiezentrum" - ein Amulett - zerstört, so daß laut
einer Aussage von Giles aus jener Folge auch alle früheren Zauber
und Flüche Anyankas rückgängig gemacht wurden. Burns müßte somit
eigentlich auch wieder "normal" sein.
- Diese Episode war 2002 in drei Kategorien (für Makeup, Masken und
Frisuren) für den Emmy - die begehrteste Auszeichnung für
Fernsehproduktionen, vergleichbar mit dem Oscar - nominiert.
Verwendete Quellen und weitere Links |
Buffy the Vampire
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Änderung: 15. Januar 2003
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Zusammenstellung, deutsche Bearbeitung und eigenes Material © 2003 von Denis Regenbrecht, Annett Wiegand und Kasi Mir.
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