Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Heartbreaker
Altersfreigabe: ab 18!
Spoiler: keiner
Inhalt: Spike ist ein Aufreißer und Herzensbrecher, dem die Frauen zu Füßen liegen. Er kann zwischen vielen auswählen und läßt absolut nichts anbrennen. Dann lernt er jedoch eine kennen, die so ganz anders ist...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Xander, Oz und andere Namen aus dem Buffyverse
Kommentar: Großer Dank gebührt wieder mal der lieben Yvie fürs Pic...


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Heartbreaker
by Marisol


Bild von Yvie



Zwei Tage hintereinander vergingen, ohne dass Spike Buffy im Bronze sah. Am zweiten Abend, als er feststellen musste, dass sie heute wohl wieder nicht arbeitete, fragte er den Barkeeper nach ihr.
Der erklärte ihm, dass sie nur aushilfsweise kellnerte, also meistens nur dann, wenn viel los war.
Morgen war Samstag und da bekannterweise die meisten am Wochenende ausgingen, konnte sich Spike ausmalen, dass sie arbeiten würde.
 
Am folgenden Abend überlegte er länger als sonst, was er anziehen sollte und entschied sich schließlich nach längerem Hin und Her für eine etwas eingelaufene dunkelblaue Jeans, von der er wusste, dass sie ihm gut stand und ein graues Shirt.
Zufrieden mit seinem Äußeren machte er sich schließlich auf den Weg zum Bronze.
Lärm, Gelächter und verqualmte Luft strömten ihm entgegen, als er die Eingangstür öffnete und er stieß ein lautlosen Fluch aus, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass er selber mit seinen Zigaretten zu der verrauchten Luft beitrug.
Er bahnte sich einen Weg durch die Leute und erwischte noch einen freien Tisch in der Ecke, wo er und seine Freunde üblicherweise saßen.
Heute schien er der erste zu sein. Er setze sich und sah sich um- und erblickte sie sofort.
Dort war sie. Buffy.
Sie trug ähnliche Sachen wie neulich, als er sie das erste Mal gesehen hatte: Jeans, T-Shirt und Turnschuhe, und dennoch umgab sie, heute sogar noch stärker als beim ersten Mal, eine gewisse Ausstrahlung, die ihn aufs Neue faszinierte.
Seine Gedankengänge wurden durch die Ankunft von Oz, Xander und Willow unterbrochen, die ihn begrüßten und sich auf die freien Stühle am Tisch setzten.
Die Begrüßung von Xander und Oz fiel um einiges herzlicher (wenn man das unter Männern überhaupt so nennen konnte) aus als die von Willow.
Spike wusste, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Früher hatte ihn das gestört, denn er selber mochte Willow ganz gerne, aber schon immer hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie seine Art, mit Frauen umzugehen, absolut verachtete. Mittlerweile hatten sie eine etwas angespannte Beziehung, aber sie blieben zumindest höflich zueinander.
 
Spike wurde von Xander gerade etwas gefragt, als er eine Bewegung neben sich spürte.
Er drehte sich herum und sah Buffy dicht neben sich stehen.
Ein dezenter Duft ihres frischen Parfums stieg in seine Nase, während er sie anlächelte, was sie jedoch überhaupt nicht wahrzunehmen schien.
Sie lächelte in die Runde, nahm ihre Bestellungen entgegen und redete kurz mit Willow, ehe sie sich damit entschuldigte, dass viel zu tun sei und wieder ging.
Spike konnte nicht verhindern, dass er ihr für einen kurzen Moment hinterher schaute.
Es ärgerte ihn, dass sie ihm wieder keinerlei besondere Aufmerksamkeit geschenkt hatte und er musste daran denken, wie sie ihn letztes Mal angesehen hatte. Er hatte sie quasi dabei ertappt, wie sie ich mit deutlichem Interesse angesehen hatte- oder hatte er sich das etwas nur eingebildet? Hatte er es sich nur eingeredet, weil er wollte, dass sie Interesse an ihm hatte?
 
„Willow“ sagt er zu der rothaarigen, jungen Frau. „Wie gut kennst du diese Buffy?“
„Wir haben einige Seminare zusammen, ich kenne sie nicht so gut, aber sie scheint sehr nett zu sein.“
„Hat sie einen Freund?“ Die Frage war heraus, bevor er sich selbst daran hindern konnte und im selben Monet bereute er auch schon, sie gestellt zu haben.
„Keine Ahnung…“ misstrauisch sah Willow ihn an. „Wieso willst du das wissen?“
„Hat mich nur interessiert..“ schaffte er es so gleichgültig wie möglich zu sagen und hoffte, dass sie keine weiteren Fragen mehr stellen würde.
Sie tat ihm den Gefallen, aber ihm fiel im Laufe des Abends auf, dass sie ihm ab und zu seltsame Blicke zuwarf, die er jedoch ignorierte.
 
Was Buffy betraf, so musste er frustriert feststellen, dass sie ihm weiterhin keine Beachtung schenkte und zum ersten Mal in seinem Leben hatte er ein komisches Gefühl, von dem er vermutete, dass es Unsicherheit war. Noch nie war er sich in der Gegenwart einer Frau so unbeholfen vorgekommen, er hatte den Eindruck, dass er nur Blödsinn redete, wenn sie an ihren Tisch kam, und wenn sogar er selber diesen Eindruck hatte von sich selbst- was mochte sie dann erst denken?
Je fortgeschrittener der Abend wurde, desto leerer wurde es im Bronze.
Willow ging zu Buffy herüber, die hinter dem Tresen stand und Gläser spülte und Spike beobachtete, wie die beiden sich angeregt über etwas unterhielten.
Spike machte sich auf den Weg zur Toilette und lief geradewegs in jemanden hinein.
Er wollte eine Entschuldigung murmeln, als er sah, wen er da umgerannt hatte: Es war Sandy.
„Du“ zischte sie. „Was machst du hier?“
„Ich bin mit Freunden hier“ entgegnete er so ruhig wie möglich. Sie schwieg, und er war sich bewusst, dass sie von ihm erwartete, dass er noch etwas sagte, und ihm fiel nichts Besseres ein als: „Wie geht´s dir?“
Sandy funkelte ihn wütend an, bevor sie entgegnete: „Als ob es dich interessiert! Hast du eigentlich eine Ahnung, was ich durchgemacht hab? Warum hast du mich so mies behandelt, Spike?“
„Sandy, ich dachte, wir hätten das alles geklärt.“
Gott, wie er so etwas hasste! Es war schon unangenehm gewesen, mit Sandy Schluss zu machen, dass sie ihm jetzt immer noch Vorwürfe machte, ließ seine Laune schlagartig sinken. Er wollte erwidern, dass sie ihn eingeengt hatte, dass er es absolut nicht leiden konnte, wenn man ihm vorschreiben wollte, wie er seine Freizeit zu verbringen hatte, aber er unterdrückte die Worte weil ihm klar war, dass das nur zu weiteren Diskussionen führen würde, und statt dessen sagte er nur:
„Ich wünsch dir noch nen schönen Abend“ bevor er an ihr vorbei in der Herrentoilette verschwand, wobei er ihren wütend Blick erahnte, mit dem sie ihm hinterhersah.
 
Er blieb einige Minuten dort und überlegte, warum es immer ihm passieren musste, dass Frauen ihm solche Szenen machten. Sandy war nicht die erste, er hatte sowas schon öfters erlebt.
Seit er Sandy abserviert hatte, waren schon fast 2 Wochen vergangen und er beschloss, dass es für ihn höchste Zeit war, wieder ein bisschen Spaß zu haben, was seine Gedanken automatisch wieder zu Buffy lenkte.
Er verließ die Toilette und sah, dass Buffy am Tresen lehnte und den Leuten auf der Tanzfläche zuschaute. Sie war allein, eine günstige Gelegenheit also, um ihr näher zu kommen und während er seine Schritte in ihre Richtung lenkte, fühlte er kein bisschen von der Unsicherheit, die er vorhin zu spüren geglaubt hatte.
Er stellte sich neben sie und berührte sie leicht an der Schulter, worauf sie sich zu ihm umdrehte und ihn abwartend ansah.
„Hast du Feierabend?“ fragte er.
„Noch nicht, aber es ist nicht mehr so viel los, also mach ich ne Pause.“
„Und, gefällt es dir immer noch hier?“ er schenkte ihr ein Lächeln, von dem er wusste, dass Frauen es an ihm mochten, und für einen kurzen Augenblick erwiderte sie es.
„Es ist nicht schlecht..“ antwortete sie.
 
Wie hatte er beim ersten Mal, als er sie gesehen hatte, nur annehmen können, dass sie unattraktiv war? Er nannte sich selbst in Gedanken einen Idioten und lobte sich gleichzeitig selbst, weil ihm glücklicherweise noch rechtzeitig aufgefallen war, dass sie alles andere als unscheinbar war. Vor allem, wenn sie mit ihrem Lächeln ihre strahlend weißen, perfekten Zähne entblößte und kleine Grübchen auf ihren Wangen erschienen.
„Ich würde gerne mit dir tanzen“ sagte er. Er fragte absichtlich nicht „Möchtest du mit mir tanzen?“, um ihr die Entscheidung, „nein“ zu sagen, so schwer wie möglich zu machen.
 
Eine schier endlos lange Weile erwiderte sie gar nichts, und gerade, als er dachte, dass sie ablehnen würde, sagte sie schlicht: „Ok.“
Gemeinsam gingen sie auf die Tanzfläche und obwohl Spike klar war, dass er rein tänzerisch mit ihr nicht mithalten konnte, wusste er, dass er keine so schlechte Figur abgab.
Während sie tanzten, beugte er sich etwas zu ihr hinunter und sagte: „Weißt du, du gehörst zu den wenigen Frauen, die ohne Make-Up noch aufregender aussehen als mit.“
 
Sie lachte und zuerst glaubte er, dass sie sich geschmeichelt fühlte, aber zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass es ein spöttisches Lachen war.
„Was kommt als nächstes?“ fragte sie.
Irritiert sah er sie an, er wusste nicht, was sie meinte.
„Sagst du mir als nächstes, was für wunderschöne, grüne Augen ich habe und dass du am liebsten in ihnen versinken würdest?“ Sie hatte immer noch diesen spöttischen Gesichtsausdruck und Spikes Gehirn arbeitete fieberhaft an einer Antwort auf die Frage, was er falsch gemacht hatte, bevor er jedoch den Mund aufmachen konnte, meinte Buffy:
„Es ist also wahr, was man sich erzählt..“
„Hä?“ konnte er nur verständnislos hervorbringen.
Buffy lachte wieder, bevor sie sagte: „Ich bin vor dir gewarnt worden, weißt du.“
 
Endlich fand er seine Sprache wieder und fragte: „Wie? Was meinst du mit ‚gewarnt’?“
„Oh, man hat mich davor gewarnt, dass du ein richtiger Ladykiller bist.“
Spike löste sich aus seiner Verwunderung und ihm wurde sofort klar, dass Willow Buffy erzählt haben musste, was für einen Ruf er hatte. Er sammelte sich und entgegnete:
„Tatsächlich? Ich wusste gar nicht, dass du so ein kleines, schutzbedürftiges Mädchen bist, was vor dem großen, bösen Wolf gewarnt werden muss.“
 
Das hatte sie nicht erwartet, das konnte er deutlich sehen. Aber ebenso schnell wie er vor wenigen Sekunden auch, fing sie sich und meinte bissig:
„Du kommst dir wohl total unwiderstehlich vor, wenn du einer Frau tief in die Augen schaust und ihr etwas Verführerisches zuflüstert...“
„Die Frage ist nicht, ob ich mich unwiderstehlich finde, sondern ob du es nicht tust…?“ **Dreistigkeit siegt**, dachte er.
 
Offensichlich nicht immer, denn sie erwiderte lässig:
„Weißt du Spike, ich kann mir gut vorstellen, dass es Frauen gibt, die auf sowas stehen. Wirklich, du kannst das gut. Aber was mich betrifft… ich steh auf niveauvolleres.“
Sie lächelte ihn zuckersüß an und ließ ihn mitten auf der Tanzfläche stehen. Er sah ihren schwingenden Hüften hinterher und bemühte sich, sich seinen Schock nicht anmerken zu lassen.
Eine Weile blieb er noch wie angewurzelt so stehen, bis er einen mitleidigen Blick von einem Typen einfing, was ihn dazu veranlasste, so locker wie möglich wieder zu seinem Tisch zu gehen.
Zum Glück waren die anderen drei offenbar in ein Gespräch vertieft gewesen, so dass sie nichts von der peinlichen Aktion eben miterlebt hatten.
Gott, was für eine Blamage! Noch nie in seinen 24 Jahren hatte eine Frau so mit ihm geredet, und er fühlte für einen kurzen Moment tatsächlich so etwas wie Schamesröte auf seinen Wangen brennen. Diese Gefühle schlugen aber schnell in Zorn um und er ballte seine Hände zu Fäusten, während die eben erlebte Situation immer noch wie ein Testbild vor seinen Augen flackerte.
Was bildete sie sich eigentlich ein?
Er hatte es schließlich ernst gemeint, als er ihr gesagt hatte, dass sie auch ohne Make-Up seiner Meinung nach locker mit anderen Frauen mithalten konnte. Und ihre Reaktion?
Sie stellte ihn als kompletten Idioten hin, als wäre er ein dummer Schuljunge, der alberne Sprüche klopfte, die er aus einem Buch mit dem plakativen Titel: „Wie kriege ich Frauen so schnell wie möglich ins Bett?“ auswendig gelernt hatte.
 
Und dennoch.. er wurde den Eindruck nicht los, dass ihre coole Abweisung und Distanziertheit nur eine gut getarnte Fassade waren, hinter der sie verbarg, dass sie ihn ebenso wollte wie er sie.
Nun gut, sicherlich war sie keine Frau, die man mit netten Sprüchen beeindrucken konnte, so viel war ihm mehr als klar geworden und er wusste auch, dass es mehr Anstrengung und Einfallsreichtum bedurfte, um sie da zu haben, wo er sie mehr denn je haben wollte: in seinem Bett.
Sie war anders als die Frauen, die er sonst kannte. Stolz, scheinbar unnahbar, kühl.. und dennoch interessant und unheimlich faszinierend.
Sein Jägerinstinkt war geweckt. Die Beute war zwar in greifbarer Nähe, aber all sein Können, sein Geschick und seine Erfahrungen waren gefragt. Eine wahre, köstliche Herausforderung.
 
Er beschloss, dass er heute bei Buffy nicht viel weiter kommen würde, also war es für ihn sicherlich das beste, wenn er heute die Bühne verlies, auf der er mit Sicherheit, und davon war er überzeugt, schon noch seinen großen Auftritt haben würde.
Er verabschiedete sich von Xander, Oz und Willow, die ihm einen undefinierbaren Blick zuwarf und machte sich auf den Weg zur Tür, ohne sich noch einmal umzudrehen.
So entging ihm auch Buffy´s Blick, mit dem sie ihm hintersah, ebenso wie das leichtes Lächeln auf ihren babyrosa Lippen.
 
Er ging zum Parkplatz und wollte gerade in sein Auto einsteigen, als ihm etwas auffiel. Etwas war nicht so, wie es sein sollte, das merkte er deutlich.
Er ging ein Mal um seinen Wagen herum und sofort wurde ihm das Ausmaß der Andersartigkeit bewusst.
Alle vier Reifen waren mit einem langen, sauberen Schlitz versehen, sie waren gestorben, indem die Luft gewaltsam aus ihnen gewichen war.
Wütend trat er gegen die Beifahrertür und lehnte sich schließlich seufzend dagegen.
 
Sandy, dachte er. Es war ihr offensichtlich nicht genug, dass sie ihm ständig unangenehme Szenen bereiten musste, jetzt wurde sie auch noch kriminell.
Er verspürte den Drang, sie zu packen und zu schütteln und sie zu fragen, was zum Teufel sie sich dabei gedacht hatte, er stellte sich vor, wie er sie hart bei den Schultern nahm und ihr ins Gesicht schrie, gleichzeitig wusste er aber, dass er damit wohl nur erreichen würde, dass sie sich noch krankere Aktionen einfallen ließ.
Zu wissen, dass er nichts unternehmen konnte, oder besser gesagt sollte, machte ihn unglaublich wütend. Dieser Abend stand für ihn wirklich nicht unter einem wohlmeinenden Stern.
Mindestens eine Viertelstunde stand er so da und überlegte sich, ob es besser war, sich ein Taxi zu rufen oder Xander zu bitten, ihn mitzunehmen, falls dieser überhaupt noch da war.
Während er noch hin und herüberlegte, vernahm er Schritte hinter sich und drehte sich um.
Überrascht schaute er der Person entgegen, die nur wenige Meter hinter ihm stand.
Buffy stand da, ihre Augen funkelten ihn belustigt an, und mit einem bösen Lächeln fragte sie:
„Probleme?“
„Wie du siehst“ knurrte er.
„Irgendjemand scheint dich nicht besonders zu mögen..“ fuhr sie fort.
„Offensichtlich“ brachte er mit mühsam kontrollierter Wut hervor. Er war nicht blöd, er konnte deutlich sehen, dass sie sich über ihn lustig machte.
„Nun denn… ich wünsch dir noch eine angenehme Heimfahrt!“ sie lächelte ihn an, öffnete ihre Wagentür, stieg ein und fuhr los, nicht jedoch, ohne ein Mal zu hupen und ihm freundlich zuzuwinken.



Nächster Teil







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