Autor: Astarte
E-Mail Adresse: astarte@fan-arts.net
Titel: Cut no Ice
Altersfreigabe: NC-17
Teil: 1/1
Spoiler: up to 3x17 Enemies, der einzige AU besteht
darin, dass Buffy und Faith eine sexuelle Beziehung in Season 3 aufbauen und
ist das AU? Wohl eher WBs Zugeknöpftheit, was die Darstellung von lesbische
Liebe anbelangt, schließlich bekamen wir von Willow/Tara auch nur einen Kuss
dort zu sehen.
Inhalt: Die
Geschichte, wie Buffy in ihrem Bett ein zweites Monster kreiert oder vom Ende
einer Unschuld.
Improvechallenge6# von jules: Buffy/Faith; NC-17, Quote: Every
harlot was a virgin once - William Blake
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Faith, Buffy/Angel
Disclaimer: Sie gehören mir nicht... Alles Joss! ‚Serene
dream’ gehört Kidneythieves!
Kommentar: *verbeugt sich in Richtung Jules* Etwas canonmäßig
Süßes in etwas dark, twisted and angsty verwandeln? Bei Buffy zu einfach. Du
hast nicht umsonst die Porn-Forderung weggelassen und trotzdem NC-17 verlangt,
oder my Dear? Ich bin deine ergebene Dienerin...
Um
all denjenigen vorzubeugen, die unserer süßen Buffy diese Art von Mindfuck
nicht zutrauen und die gerade tief Atmen holen, um ihren Unmut loszuwerden,
rufe ich Spikes Storyline in Erinnerung. Sie kann ein Biest sein, ein eiskaltes
Miststück und es immer noch vor sich selbst wunderbar schlüssig rechtfertigen.
Ja, manchmal habe ich sie für eine Soziopathin gehalten, für eine Egomanin
sowieso! *evilgrin*
Cut no ice - engl. Redewendung: Keinen
Eindruck machen (auf), nicht ziehen (bei)
Cut no Ice
Faith: What are you gonna do, B, kill me? You become me. You're not ready for that, yet.
~*~
Angel: You
still my girl? Buffy: Always.
BtVS
3x17 Enemies
Serene dream -
soft easy winter,
watering the dry spots on the day.
Buffy Anne Summers ist das, was man gemeinhin unerfahren
nennt, aber sie ist nicht so unschuldig, dass sie nicht erkennt, wenn sie
angemacht wird. Und wenn sie es genießt. Wenn der Flirt ernst wird und die
Gefühle in ihrem Gegenüber sich vertiefen. Wenn das Spiel den Spaßfaktor
verliert und sie auf unbekannte Gewässer zusteuert.
Sie genießt die Aufmerksamkeit, die ihr Faith zuteil
werden lässt und die Eifersucht der restlichen Welt. Willows. Angels. Auch
Faiths. Sie genießt das Feuer, das sie in Faiths dunklen Augen sieht, schürt es
bis die Leidenschaft, dahinter schwelt, wie Glut und Kohlen. Wärmt sich an dem
Feuer, wie nach einem langen Winter und beschließt, dass sie es nicht teilen
wird.
Es für sich allein haben muss und für gewöhnlich bekommt
Buffy das, was sie will.
Sie will Faith und findet nichts dabei, sie zu nehmen,
schließlich ist Faith das, was man gemeinhin eine Schlampe nennt. Ein leichtes
Mädchen und eigentlich tut sie ihr einen Gefallen, indem sie den jüngeren
Slayer vor unbedachten Eroberungen schützt, indem sie sich um sie kümmert und
ihre Zeit in Anspruch nimmt.
Dieses Wissen beruhigt sie und so lässt sie sich zaghaft
darauf ein.
Auf Faiths Annäherungen, auf die gestohlenen Küsse auf
Friedhöfen, in dunklen Ecken und erinnert sich vage an ihre erste Liebe und
einzige. Die Parallelen und die Unterschiede, weil ihr Blut in Faiths Gegenwart
ebenso summt, aber keine Gefahr signalisiert, sondern nur die Kraft und Stärke
ihres Partners.
Faiths Küsse nicht in ihr das Gefühl wecken, dass sie
stirbt.
Sie sich ausgesprochen lebendig fühlt.
Buffy den Kontrast zwischen Faith und Angel liebt. Und so
drückt sie Faith gegen die Wände der Mausolen und raubt sich ihren Atem, weil
es sie so lebendig macht, ihren Körper prickeln lässt, als ob sich eine
Champagnerdusche über ihr entleert, sie den Sieg in ihren Knochen spürt, die
tosende Feier in ihren Ohren klingt und das Brennen in ihren Augen ist. Ihr
Kopf leicht ist, wie bei ihrem einzigen Schwips, den sie sich auf dem
vierzigsten Geburtstag ihrer Mutter eingehandelt hat, als sie und ihre Cousins
die herumstehenden Schampusgläser bis zur Neige leer tranken. Solange bis sie
im Garten lagen und sich in die Blumenrabatten übergaben, die Eltern es mit
Humor nahmen und sie sich schwor nie wieder Sekt zu trinken.
Aber damals war sie ein Kind gewesen.
Sie vieles in der Vergangenheit abgeschworen hat.
Etwas in ihr der Versuchung nicht widerstehen kann, die
Faith für sie symbolisiert. Und so bringt sie zögernd ihre Hände auf unvertraut
warmes und weiches Terrain, stöhnt in den Mund. Die Wärme und Feuchtigkeit, das
Aneinandergleiten ihrer Zungen. Und die Küsse beginnen immer zärtlich,
forschend und enden immer mit Faith gegen die Wand gepresst. Zwischenzeitlich
mit Faith unter ihr auf dem Boden niedergedrückt, ihre Oberschenkel ineinander
verschlungen und mit einem entsetzten Aufstöhnen ihrerseits, wenn sie an eine
Grenze stoßen, die ein anständiges Mädchen nicht ohne zögern überwindet.
Nicht in einer einzigen Nacht.
Einem vorwurfsvollen
Blick und Buffy weiß, dass Faith von dem Blick ebenso angemacht wird, wie von
ihren Händen, die sich langsam unter Stoff wagen, Vipern gleich, zwischen die
Stofflagen gleiten und das Jagdrevier austesten. Damit vertraut werden, um im
richtigen Moment zu zuschlagen.
Angel dieser Blick manchmal in den Wahnsinn getrieben hat,
in den guten, denjenigen, der ein ‚Oh Gott, was machst du mit mir, Buffy?’
auslöste und sie zwar wusste, dass er zweihundertfünfzig Jahre Erfahrung hinter
sich hatte, aber trotzdem vor ihr auf die Knie gehen konnte. Wenn sie ihn genau
so anschaute, mit bebender Unterlippe und feuchten Augen. Sie hat ihn
perfektioniert und findet nichts dabei, ihn anzuwenden. Dass die Berechnung ihm
die Unschuld nimmt, ist ihr egal, jeder will etwas davon und so bekommt Faith
auch ihren Anteil.
Faith danach in ihrem Motelzimmer liegt und die Grenze in
ihrem Kopf hinter sich lässt, die sie nicht überschritten haben, während sie
daheim in ihrem Mädchenzimmer liegt und an Angels kalte Lippen und
unnachgiebige Härte in ihr denkt und seinen Namen stöhnt. Sie weiß, dass er von
ihr ebenso in seinem Mansion träumt, von wem sollte er sonst träumen? Die
Klausel seines Fluches sichert ihr gewisse Exklusivrechte zu.
Nur ab und zu Faith als Gaststar in ihren Fantasien
auftaucht. Aber niemals alleine.
Sie Teil des Ensembles ist. Eine Erweiterung des neuen
Triangels. Eine nette Variable.
Eine Klapperschlange, die rasselt, aber nicht zubeißt.
Water leaves of gray,
serene dream -
spend nowhere with me.
Buffy Anne Summers ist das, was man gemeinhin eine
aufopferungsvolle Freundin nennt oder Ex-Freundin in Angels Fall. Wobei der
Begriff Ex nie ganz passend erscheint und Freundin nicht annähernd die Tiefe
ihrer Gefühle abdecken kann. Aber sie hat gelernt in Begriffen zu denken,
welche die Welt akzeptieren kann. Die sie normal erscheinen lassen.
Sie liebt den Vampir mit Seele und wenn sie jemand fragen
würde, weshalb hätte sie Schwierigkeiten zu antworten, weil es so natürlich
ist, wie existieren. Sie nie ihr Leben in Frage stellen musste und die
dramatische Auswirkungen in dem Leben ihrer Freunde. Sie jetzt ohne die Jägerin
an ihrer Seite wahrscheinlich tot wären. So wie sie nie ihre Liebe für ihn in
Frage stellen musste und die tragischen Auswirkungen auf ihr Leben.
Niemand sie fragt, warum sie ihn liebt.
Es Karma ist oder Kismet. Einfach da. Verzehrend.
Vernichtend.
Sie sind keine Freunde, Spike hatte Recht. Und in der
Stille ihres Zimmers schleichen sich manchmal die Fragen an und sie kommt nicht
weiter, als seine seelenvollen braunen Augen und der gepeinigte Blick. Blasse
Haut, dunkles Haar, dunkles Charisma und den blendenden Alarm, der durch ihren
Körper schießt, wenn sie in seiner Nähe ist. Sie weiß, dass das wenig Gründe
zum lieben sind, die meisten davon körperliche Attribute, die meisten nichts
mit seinem Charakter zu tun haben, sondern mit seinem Wesen. Mit dem was er
ist. Und sie.
Aber seine Seele macht die physischen Beigaben legitim und
ihre Reaktion darauf. Dennoch verblasst die gemeinsam verbrachte Nacht in ihrer
Erinnerung, sie diese und ihn einfach mit Faith ersetzen könnte, ohne die
Gefahr und dann ihren persönlichen Ausweg aus der Glücksklausel des Fluches
hätte. Ihr persönliches Happy End.
Es ebenfalls Karma wäre und Kismet.
Sie tut es nicht, weil sie loyal ist. Und liebt.
Der Funke noch immer überspringt, wenn er sie berührt und
die Wärme sich in ihrem Innern ausbreitet, bis sie zu glühen scheint. Sie ein
passendes Ventil dafür gefunden hat. Sie liebt den Funken von Besorgnis, den
sie in Angels Augen wahrnimmt, wenn er einen tiefen Atemzug nimmt und ihren
Duft wittert und die gefährliche Mischung, die er enthält.
Der berauschende Mix von zwei Slayern in der intimsten
Umarmung.
Sie lächelt die Liebe ihres Lebens in diesen Momenten an,
mit ihrem schönsten Kleinmädchenlächeln, kraust die Nase ein wenig, zwischen
Ekel und Zuneigung, wenn sie ihm sein Blut überreicht und erzählt dann
unbefangen von Trainingssessions mit Faith und neuen Kampftechniken. Sie
beobachtet, wie die Falte zwischen seinen Augenbrauen sich langsam glättet und
vollends verschwindet, wenn sie mit unterdrückter Begeisterung und Erregung
fragt, ob sie zusammen Tai Chi trainieren können. Wärmt sich mit ihrem untoten
kalten Lover auf und geht danach nicht heim zum Duschen, sondern zu Faith um
das angefangene Training richtig zu beenden.
Das geschürte Feuer kaltzustellen. Die Selbstbeherrschung
zurückzugewinnen.
Buffy ist sich über die Parallelen und Unterschiede ihrer
beiden dunklen Geliebten sehr bewusst, aber je länger sie mit Faith zusammen
ist, desto deutlicher werden die Gemeinsamkeiten. Ihr Durst nach Liebe und
Zuneigung, der unter der unwirschen Schale gut verborgen ist, der Wunsch gut
genug für sie zu sein. Ein Bestreben, das sie im gleichen Maß an- und abturnt,
bis es schwer ist, den Unterschied in den Gefühlen wahrzunehmen.
So bestätigt Buffy nichts, gibt nichts und bekommt alles
im Gegenzug dafür.
Es ist einfach Faith isoliert und aus der Gruppe zu
halten, ebenso einfach wie damals bei Angel und Buffy will nicht, das sich
Faith jemanden anvertrauen kann oder auf jemanden stützen. Sie ist stark genug
für Angel und Faith. So ist ihr Geheimnis gut gewahrt. Sie hat ihre Freunde,
ihre Mutter, ihre Wächter, ihre Geliebte, ihre Liebe und die Jagd.
Ihre Welt ist organisiert und sauber aufgeteilt in
Fragmente und Gefühle, die sich nicht vermischen oder berühren. Eine
Planetenkonstellation, die träge um sie kreist in wohlgeordneten Laufbahnen,
wie um eine Sonne und sie liebt es das Zentrum zu sein.
Ihre Aufmerksamkeit ist gut verteilt und ihre Prioritäten
sind klar gesetzt.
Isn't far to nowhere -
rise and feel the bomb of fountains land.
Buffy Anne Summers ist das, was man gemeinhin als
gelehrige Schülerin im Bett bezeichnet, aber sie ist keine Schlampe. Sie ist
neugierig und aufmerksam. Achtet auf die Reaktion ihrer Bettgefährtin und
arbeitet sich langsam weiter in unbekanntes Gebiet vor. Nicht ohne zu
vergessen, wo ihr Herz zuhause ist. An wem es hängt.
Sie genießt viele Dinge, die sich verboten, dunkel und
unbekannt anfühlen und sie liebt die Macht. Sie liebt auch die samtige Haut
unter ihren Händen und die Süße, die ihre Zunge nach und nach auf ihrem Körper
entdeckt. Honig und Nektar. Sahnige Essenz. Der weibliche Duft von Faith, der
genug Herbe und Würze enthält, um nicht zu süß zu sein. Wie Tau auf Gras. Die
Niederlage und Feuchtigkeit, während sie den Körper mit ihren Fingern und
Händen erkundet. Faiths Schweiß und ihr Seufzen.
Ihre Lippen über Täler und Hügel gleiten lässt, die sich
ebenso vertraut wie fremd anfühlen. Die ihr Gegenüber aufstöhnen lassen und die
Hüften rotieren in dem Takt, den sie vorgibt. Aber sie lässt sich Zeit damit,
die Schwächen ihres Gegners zu finden, bevor Faith das erste Mal in ihren Armen
kommen lässt.
Schließlich ist sie unerfahren und ein gutes Mädchen.
Faiths ‚Bad Girl’-Image in ihren Händen schmilzt wie Eis
im Hochsommer.
Betteln bald ebenso zu ihren Repertoire gehört wie Tränen.
Es seltsam ist, dass Buffy von ihnen nie berührt wird,
weder bei Faiths ersten Zusammenbruch, als sie frisch in der Stadt war mit
einem Meistervampir im Schlepptau. Noch jetzt wenn sie gemeinsam im Bett
liegen, Monate später.
Das einzige Gefühl, das sie in ihr wecken ist Stärke. Und
das ist eine weitere Gemeinsamkeit mit Angel, nur haben seine Tränen sie
trotzdem innerlich berührt, auch wenn sie für ihn stark war. Konnte sie für ihn
schwach werden, dieses Gefühl zulassen. Das ist der Unterschied. Die
Differenzierung und sie findet nichts verwerfliches an ihrem Handeln.
Buffy sie tröstet und still in sich hinein lächelt,
während ihre Lippen über Faiths Schläfen wandern und beruhigende Lügen von
Geduld und Neuland flüstern. Sie ihr das Gelöbnis abnimmt, über die Tiefe ihrer
Beziehung zu schweigen und sie nicht unter Druck zu setzen. Der Rest der
Scoobies es nicht verstehen würde, ebenso wenig wie Giles und ihre Mutter. Sie
es selbst nicht ganz versteht.
Das ist nur eine halbe Lüge, weil sie nicht weiß, was sie
hier sucht. Vielleicht weiß sie es doch, weil in der Dunkelheit ihres
Schlafzimmers Faith die Maske fallen lässt und vergisst, dass sie eine Jägerin
ist. Nur ein Mädchen. Noch nicht einmal eine Frau. So gleichen sie sich an.
Hier. Wandern weiter auseinander.
Die Tränen trocknen immer langsamer und Buffys inneres
Lächeln wird zufriedener.
Sie hat die Kontrolle über Faith und ihre Liebe.
Close your eyes in
front of nowhere -
language of no words -
spend nowhere with me.
Buffy Anne Summers ist das, was man gemeinhin einen
Kontrollfreak im Bett nennt, sie ist erfahren genug, dass sie nicht die
Kontrolle verliert und ihre Beherrschung. Niemals. Das ist ihre Erfahrung der
Vergangenheit, sie gibt sich niemals auf. Niemals vollkommen hin. Auch wenn sie
den Tanz auf dem Drahtseil genießt und den Höhenrausch.
Sie genießt ihre Dominanz über Faith in den vier Wänden
ihres Motelzimmers und auf den nächtlichen Friedhöfen in einer gutversteckten
Ecke. Ihre Überlegenheit ist nicht einmal in Worte gekleidet, sondern in das
Gewand von Unschuld und großen grünen Augen. Ihre Unterlippe zittert in den
richtigen Momenten, wenn Faith beginnt Forderungen zu stellen und Klarheit
fordert. Für sich und den Rest der Welt.
Buffy jedoch weiß, dass der Rest der Welt, dasselbe sieht,
wie Faith. Zwei Jägerinnen bestimmt miteinander zu kämpfen. Seite an Seite. Sie
hat nicht vergessen, wie sehr sie ihre Verantwortung als Jägerin hasst, wie
sehr sie ein ganz normales Mädchen sein will. Sie ist sich nicht sicher, was
sie in Faiths Bett treibt und sie will ihre Motive nicht ergründen.
Sie weiß nur, dass sie auf eine andere Art mit ihr dort
kämpft. Mit ihrem Schicksal und ihrer Bestimmung. Es ist ihr egal, dass das
Schlachtfeld Faiths Körper ist und sie gesteht ihr nicht tiefere Gefühle zu,
weil jeder andere ihren Platz füllen könnte. Es dadurch zu kompliziert werden
würde. Sie mehr wert ist, wie ein heruntergekommenes Motelzimmer und trotzdem
für Faith da ist und ist das nicht auch eine gute Tat? Sie opfert ihre Zeit,
ihre Freunde und ihren Körper und gewinnt dennoch.
Sie weiß, das unechte Tränen keine Schwäche sind, sondern
eine Waffe.
Als Jägerin hat sie gelernt, bei der Wahl ihrer Waffen zu
improvisieren.
Solange Faith annimmt, dass Buffy von ihr in dieser
Beziehung angeführt wird, besteht keine Gefahr und ihre Unbeherrschtheit in der
Leidenschaft, kann als das angesehen werden. Pure Leidenschaft und
Ungeschicklichkeit. Blaue Flecken entstehen mit der Kraft einer Jägerin leicht
und Buffy küsst entschuldigend die Male, nachdem das Verlangen gelöscht ist,
verspricht achtsamer zu sein in der Zukunft und Faith streicht ihr die blonden
Haare aus den Augen und sagt, dass es nicht schlimm ist.
Fragt, warum sie ihr nicht erlaubt, ihren Körper ebenso zu
erforschen.
Buffy küsst sie dann zärtlich und sagt, dass sie dafür
Zeit haben. Dass es in erster Linie um Faith und deren Bedürfnisse geht und sie
sich unwohl fühlt, ihr diese Privilegien zu erlauben. Sie das erste Mal in
Faiths Armen kommt, nachdem sie gesehen hat, wie diese Angel küsste.
Im Mansion, tröstend und freundschaftlich zum Abschied.
Es in ihr alle möglichen Gefühle weckt und sie wirklich
Faith fühlt.
Angst. Hass. Jähzorn. Gefahr. Aber seltsamerweise keine
Eifersucht.
Sie will nicht, dass die beiden verstehen, wie ähnlich sie
sich sind. Sie mag es nicht, wenn ihre sauber getrennten Welten sich vermischen
und sie gibt es Faith klar zu verstehen. Diese lacht und sagt, dass es dafür
ein wenig zu spät ist. Es das erste Mal ist, dass Buffy eiskalt fickt, nur um
eine Reaktion zu bekommen.
Buffy mag diese Art von Kontrolle ebenso.
Sie mag es von Faith benutzt zu werden. Sie liebt es sie
zu benutzen.
Faith liegt danach unbeweglich da, hört sich ihre
Belehrung an, während der Nachtwind ihr in das blasse Gesicht bläst und ihr
Haar erscheint mitternachtsschwarz in der Dunkelheit des Parks. Ihr Körper hebt
sich vom dunklen Gras ab, wie weißer Schnee. Der Schweiß funkelt wie
Eiskristalle. Die immer lodernde Leidenschaft in ihren Augen ist gelöscht und
Buffy wundert sich, ob es nur die nächtliche Kälte ist, die sie zittern lässt.
Es ihr egal ist, dass jemand sie im Park hinter Angels
Villa hören konnte. Dass er sie hören konnte, während sie Faith ihren Platz
zugewiesen hat und sie daran erinnert, dass sie nicht halb soviel wert ist, wie
Buffy. Dass niemand sie vermissen wird und dass sie bis jetzt unter Buffys
Schutz war und sie dessen unwürdig ist, wenn sie die Regeln bricht. Sie genug
davon in der Vergangenheit gebrochen hat. Ein Mann wegen ihrer zornigen
Unbeherrschtheit sterben musste, ihrer Unfähigkeit ein schnelles, richtiges
Urteil zu fällen.
„Liebst du ihn, B.?“
„Natürlich liebe ich ihn, das hast du immer gewusst.“
Faith steht langsam auf und zieht sich an.
Serene dream -
free of thirst and pain,
heavy turns to cake.
Buffy Anne Summers ist das, was man gemeinhin eine
schlechte Verliererin nennt und sie ist stolz darauf, weil es zeigt, dass sie
nie gelernt hat, Niederlagen einzustecken. Sie hatte es in ihrem bisherigen
Leben zu selten nötig, sich auf Dauer damit abzufinden. Aber an diesem
Nachmittag, als sie auf der Suche nach Faiths Versteck Sunnydale durchstreift,
weiß sie, dass sie verloren hat. Etwas. Niemand.
Nichts von Bedeutung.
In ihr klingt Angels ‚Bist du noch mein Mädchen?’ nach.
In ihr klingt noch immer Faiths ‚Du hast mich
ausgespielt.’ nach.
Die beiden Neins, die sie innerlich ausgelöst haben, weil
sie nicht Angels Mädchen ist, sondern seine Jägerin. Weil sie nicht Faith
ausgespielt hat, sondern sich selbst ins Aus befördert hat. Dorthin, wo sie der
Wahrheit gegenübersteht und die Wahrheit ist, dass sie kein Mädchen ist. Ihr
Instinkt ihr etwas anderes über sich verrät und ihr zerstörerisches Vorgehen.
Deshalb prügelt sie noch auf den Handlanger des Bürgermeisters ein, nachdem er
ihr schon lange, die Adresse verraten hat, versucht etwas Dampf vor dieser
Konfrontation abzulassen, so dass es nicht in Gewalt endet.
Dass ihre beiden Liebhaber vor weniger als vierundzwanzig
Stunden Sex hatten, ist nicht ihr Problem. Sie fühlt sich nicht betrogen,
heftet es ebenfalls unter Karma und Kismet ab, etwas das unvermeidbar war, wenn
Welten kollidieren, die sich nicht berühren sollten. Sie hatte diese Voranahnung
seit sie Faiths an Angels Wand angekettet sah und er meinte, er müsse sie vor
sich selbst retten.
Buffys Problem ist, dass Faith das letzte Wort hatte und
sie kann es nicht mit einer Lüge enden lassen. Diesen Abschnitt ihres Lebens.
So wartet sie geduldig in Faiths neuem Penthouse auf deren Rückkehr, sieht sich
den neuerworbenen Luxus an und denkt an das Blut, das dafür vergossen wurde.
Vergossen werden wird. Setzt sich schließlich in den Sessel und behält die Türe
im Auge, ist äußerlich ruhig und gefasst. Innerlich ebenso.
Faith verharrt im Schritt, als sie schließlich das
Apartment betritt, das gelöste Grinsen verschwindet, als sie vorsichtig die
Türe schließt und sich dagegen lehnt. „Was willst du hier, B.? Zuende bringen,
was du im Mansion nicht geschafft hast? Bist du soweit, zu werden wie ich?“
Buffy lächelt, nicht ihr Kleinmädchenlächeln, nicht ihr
beruhigendes Lügenlächeln oder das für ihre Freunde reservierte. Sondern ihr
echtes, eines das sie selten zeigt, weil es zu sehr das Lächeln eines eiskalten
Killers ist. In ihm sich die unzähligen besiegten Gegner widerspiegeln und die
geschlagenen Schlachten. Sie braucht kein ‚Bad Girl’-Image, um zu wissen, was
sie ist. Sie braucht kein menschliches Blut an ihren Händen, um Jägerin zu
sein. Sie braucht keine Wächterausbildung, um zu wissen, warum es nie zwei
Jägerinnen auf einmal gibt.
Oh, die Rivalität war nie offensichtlich, zumindest nicht
von ihrer Seite.
Aber die Anziehung war der zu einem Vampir zu ähnlich, um
ihr zu widerstehen. Die Seele einer Jägerin ist dunkel. Buffy weiß auch das.
Wusste es vorher. Lange vor Faith. „Ich bin nicht hierher gekommen um zu
streiten, Faith. Aber ich habe noch ein Wahrheit für dich, bevor wir uns das
nächste Mal kämpfend gegenüber stehen.“
Faith stößt sich von der Türe ab und kommt auf sie zu,
„Und die wäre?“
„Ich habe dich zu dem gemacht, was du bist.“
Faith friert in ihrem Schritt ein und Buffy lächelt
weiter ihr echtes Lächeln, als sie aufsteht und auf den jüngeren Slayer zugeht.
Sie sieht, wie deren Arroganz unter der Macht dieses Lächelns bricht.
„Ich kann niemals so werden wie du, weil ich dich
erschaffen habe. Du bist ich, du hast es nur nicht früher erkannt, was es heißt
eine Jägerin zu sein. Wir sind keine Unschuldigen, wir sind Killer und wir
genießen es.“ Sieht das Eis in ihren Augen glitzern und Tränen dahinter, wie
Schmelzwasser im Frühling. Packt ihren Nacken und echot Faiths Geste von
gestern, der Kuss auf ihre Stirn ist fest und fast verzweifelt. Faith schließt
die Augen und die Tränen laufen über, legen eine nasse Spur auf ihre Wangen.
Das kalte Ende eines Traumes von Unschuld.
Geht an der erstarrten Faith vorbei zur Türe, mit der
Hand auf der Klinke kommt, Faiths leise Erwiderung und Buffy überlegt einen
Moment, ob sie ihr diesmal das letzte Wort gewähren soll, weil es wahr ist,
bevor sie sich dagegen entscheidet.
„Ich hasse dich, Slayer.“
„Natürlich tust du das, mir ging es nie anders.“
Serene dream -
where the ethers speak.
“Schlampe.” Zwischen zusammengepressten Lippen hervorgestoßen,
so undeutlich, dass sie einen Moment braucht, um zu verstehen und Buffys Hand
friert ein, dann ist Faith an ihrem Rücken und dreht sie gewaltsam um. Ihr
Hinterkopf stößt hart gegen das Holz der Tür und sie braucht einen Moment, um
sich wieder zu orientieren.
Die zwei schwarzen Onyxe als Faiths Augen wahrzunehmen.
Kein Feuer. Keine Kohlen. Nur schwarzes Eis und Faiths
emotionslose Stimme. „Die Jungfrau und die Schlampe, aber ich dachte immer, die
Rollenverteilung wäre klar, bis gerade eben. Jede Hure war einmal eine
Jungfrau, richtig?“
„Ich war lange bevor du in mein Leben getreten bist,
keine Jungfrau mehr, Faith, nur hast du dieser Tatsache keine Beachtung
geschenkt.“
„Dann wird es Zeit, diesen Fakt zu würdigen, oder B.?“
Damit sind ihre Lippen auf Buffys und ihre Zunge in ihrer
Mundhöhle, kein zärtliches Forschen oder sanftes Überreden mehr, sondern eine
kalte Forderung ihr Folge zu leisten und Buffy ist zu gerne bereit ihr zu
zeigen, wer das Sagen hat und es immer gehabt hat, als sie ihre Zunge mit roher
Gewalt zwischen ihre Zähne presst. Weicht keinen Millimeter zurück und bekommt
langsam mehr von Faiths Grund zu fassen, während sich ihr Griff, um sie
festigt.
Ihre Hände sich in dem weichen Haar festkrallen und den
Kopf zurück zwingen, den entblößten Hals mit ihrer Zunge erforscht und dem
schneller werdenden Puls unter der weichen Haut spürt. Die erdige Slayeressenz
in ihrem Gegenüber wahrnimmt, das pure Leben und die Widerstandskraft. Die
Elektrizität, die von unterschiedlichen Polen überspringt und stärker wird.
Stärker ist als jemals zuvor, weil die Fronten klar sind und es keine
Rücksichtnahme mehr gibt.
Keine Lügen, keine Wahrheit, nur zwei Slayer.
Buffy die gelegte Spur zurückverfolgt, während Faiths
Bluse aufgerissen wird und Buffys Hose mit Ziehen und Zerren aufgeknöpft. Beide
Kleidungstücke auf dem Boden landen, während sie Faiths Hintern packt und sie
näher zieht, ihren nackten Oberschenkel zwischen Faiths bringt und den Rock
über die Hüfte hochschiebt. Ihr Bein, dem Stoff folgt und Faith ihren Hände auf
ihren Po legt und sie noch härter gegen das kalte Holz gepresst wird. Die
Unterwäsche von ihnen in einer seltsamen Synchronismus zeitgleich zerrissen
wird. Das Ohrläppchen zwischen die Zähne nimmt, zubeißt, sich nicht mehr darum
sorgend, ob es zu hart war, allein Faiths tiefes Stöhnen an ihrem Hals die
passende Antwort ist.
Ihre Beine weich werden unter Faiths harten Händen,
knetend, zerrend und drückend.
Dann ist ihr Mund auf Faiths Brust, der BH
heruntergerissen und sie auf dem Weg zurück in den Sessel. Stößt sie hinein und
kommt auf den gepolsterten Armlehnen mit gespreizten Beinen über ihr zum
Sitzen. Zieht ihr T-Shirt über den Kopf und der BH ist ebenso schnell offen und
auf dem Boden, sitzt nackt über ihr, bringt ihre Hände hinter sich auf Faiths
Knie zum liegen und presst sie weiter auseinander. Stößt auf keinen Widerstand.
Faith starrt sie nur aus schwarzen Augen verlangend an,
die Hände locker auf ihrer Hüfte, die Daumen nur Zentimeter von ihrem
dunkelblonden Schamhaar entfernt. Kreisend. Einnehmend.
Aber nicht näher an
ihr Ziel kommend. Sondern sich weiter entfernend, während sie über ihren
flachen Bauch streicht und dem Rippenbogen nach außen folgt, ihre Finger über
ihre Wirbelsäule fahren und schließlich auf ihren Schulterblättern ruhen.
Die Worte kommen geflüstert, „Ich dachte immer, ich wäre
diejenige, die den Hass auf die Welt in sich trägt, aber das ist nicht wahr.
Nicht Buffy? Du übertriffst mich darin, so wie im Schauspielern und in jedem
verdammten anderen Talent, von dem ich meinte, dass es sich in meinem Besitz
befindet. Ich hätte nicht gedacht, dass du mich erschrecken kannst, aber du
tust es.“
Buffy lächelt nur ihr echtes Lächeln, Faith beugt sich
vor und lässt ihre Zunge um ihren Nabel kreisen, der Kerbe ihrer Bauchmuskeln
nach oben folgend, bis Buffy den Rücken durchdrückt und eine ihrer rosige
Brustwarzen in Faiths talentiertem Mund verschwindet. Die Zähne dagegen
streichen und sie saugend den Druck variiert, bis es fast schmerzhaft ist, die
direkte Verbindung zu ihrem Unterleib besteht, bevor sie sich der anderen
zuwendet. Ein feiner Schweißfilm sich auf ihrem Fleisch bildet. Sie holt schwer
Luft und ihre Hände sind auf Faith Brüsten, massierend, kreisen um die dunklen
Spitze und ihre Nägel reiben dagegen, kreieren diesen Laut tief in Faiths
Kehle, der unglaublich sexy klingt und ihren Mund von ihrer Brust löst und
lässt sich enger an Faiths Körper ziehen.
Ihre Hände auf ihre Hüften fallen lassen.
Ihre Lippen treffen sich erneut und diesmal ist der Kuss
noch tiefer, noch echter, als ob ihr verfluchtes Leben davon abhängen würde.
Kein Versteckspiel mehr, offene Münder und aufgestautes Verlangen. Buffys
Wunsch nach Erfüllung und dem Ende des pochenden Schmerzes zwischen ihren
Beinen. Zu lange verweigert und ihr entfällt der Grund für ihre frühere
Verneinung.
Die beharrliche Zurückweisung und die Märtyrerrolle fällt
von ihr ab, während eine Hand die Feuchtigkeit austestet, tiefer zwischen
Faiths Beine wandert, unfokussiert die Nässe begehrend, die sich dort befindet
und sie würde sie gerne noch einmal kosten, aber das würde bedeuten ihre
Position aufzugeben und sie kann sich nicht dazu durchringen. Nicht wenn Faiths
Hände endlich ihr Ziel gefunden haben und sie noch mehr Grund hat, den Rücken
durchzudrücken.
Zwei Finger in ihr sind und der Daumen über ihre Klitoris
zirkelt.
Flammen und Eis, sie seufzt in ihren Mund. Ein
Kaleidoskop aus Sinneseindrücken, das sie schwindelig macht und sie stöhnt,
bewegt kreisend ihre Hüften gegen Faiths Daumen und sucht den Ausgangspunkt des
Brandes, der in ihrem Unterleib schwellt. In flackernden Wellen durch ihren
Körper rieselt, sie konstant stöhnen lässt und sie das Gegenmittel zu Faiths
gleichmäßigen, kontrollierten Bewegungen sucht, die sie endlos in der Schwebe
halten, höher treiben, wie sie es ertragen kann.
Beinahe schmerzhaft in ihrer Intensität.
Der Kuss zuviel Koordination erfordert und Buffy ihn
abbricht, ihre Stirn gegen die Rückenlehen presst, Faiths stoßweißer Atem in
ihren Ohren donnert, ihre Lippen auf der sahnigen Schulter, dunkelbraunes Haar
vor den Augen und sie reibt, drückt, dreht ihren Körper, um zu kommen. Die
beherrschte Fassade rapide abbröckelt und die Berührungen ungestümer werden.
Als sie ihr ziellose Auskundschaften beendet und ihren Zeigefinger hart gegen
die Erhebung presst und Faith abrutscht, instinktiv härter zudrückt. Urtümliche
Wildheit.
Und Buffy versucht die Detonation hinter sich zu bringen,
die das Feuer endgültig löscht, ohne sich dabei vollkommen zu verlieren, aber
als sie Faiths Zähne in ihrer Schulter spürt, spiegelt sie unbewusst deren
Reaktion wider. Der Orgasmus ist erbarmungslos, wie ihr Wesen es verlangt,
hemmungslos und die Schauer unkontrolliert.
Sie zitternd auf ihr sitzt und versucht zu verstehen, was
gerade passiert ist.
Ihren rasselnden Atem unter Kontrolle zu bringen, der
sich nur langsam normalisiert. Faith schließlich ihre Hand in ihre nimmt und
sie klammert sich an sie, spürt den Arm um ihren Rücken, der ihr noch mehr Halt
gibt.
Die Wirklichkeit langsam zurückkehrt und sie sich
aufsetzt.
Die eisige Zugluft durch die Hohlräume ihres Inneren
weht.
Faith ihre verschränkten Hände an ihre Lippen bringt und
ihre Essenz bedächtig mit der Zunge ableckt. Dann mit Bestimmtheit feststellt,
„Keine Unschuld mehr.“
Buffy die Geste überlegen wiederholt, „Den letzten Rest
verloren.“
Dann aufsteht, mit einem Kopfschütteln feststellt, dass
sie ihre Pumps bei ihrem letzten Gefecht auf diesem Boden nicht verloren hat
und sich anzieht, den zerrissenen Slip in ihre Jeanstasche stopft und wieder
vor Faith zum stehen kommt.
Das Bild von ihr nackt auf dem dunkelroten Sessel in sich
aufnimmt, die glühende Haut und die gestillte Leidenschaft in ihrer Miene.
Unentschlossen von einem Bein auf das andere tritt, bis sie sich über das
Pochen dazwischen bewusst wird und dass das Feuer wieder nicht ultimativ
gelöscht wurde. Sich energisch mit den Armen auf die Lehen stützt, „Du kannst
noch immer umdrehen auf dem Pfad, den du beschreitest, Faith.“
„Zu dir und deinen Maskeraden zurückkehren? Nein, Danke,
B., das zieht bei mir nicht länger.“
„Die Maske schützt mich und die Menschen, die mir wichtig
sind.“
„Und sie zerstört, diejenigen, die dich lieben, Slayer.“
„Aber sie ist eindrucksvoll, oder Faith?“
„Ja, das ist sie.“ Und sie starren sich eine lange Zeit
einfach an, prägen sich ihre Gesichter ein, grüne Augen treffen auf
dunkelbraune, bis ihr Atem wieder rastloser kommt und es nur zwei Möglichkeiten
gibt, das hier zu beenden.
Ein letzter schneller Kuss und Buffy ist aus der Tür.
Buffy hat gelernt, wann sie nicht gewinnen kann. Und
gegen wen.
It's a tall day -
spend nowhere with me.
~*~fini
- Cut no Ice~*~